Pooling von Ressourcen der beruflichen Aus- und Weiterbildung in den Themenbereichen der Elektromobilität im Land Berlin.

In Berlin sind wir mit dem Mobilitätsgesetz und aktuellen Maßnahmen an einem Punkt, wo die Mobilität und Verkehrssysteme der Stadt grundlegend verändert werden. Elektromobilität integriert konzeptionelle Innovationen mit technologischer Vielfalt, deren Dynamik und Wachstumspotenzial an die effektive und zügige Verbreitung von Wissen und Know-how gebunden ist. Vor diesem Hintergrund arbeiten in dem, von der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales geförderten Modellprojektes Pooling E-MoL akademische und berufliche Bildungsakteure zusammen, um den Einsatz ihrer Kompetenzen, Lernmittel und Lehrpersonen zur gemeinsamen Nutzung durch unterschiedliche Lerngruppen abzustimmen und zu organisieren.

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Der Bedarf an Pflegekräften wird vor dem Hintergrund einer alternden Gesellschaft und dem Ziel einer besseren Personalausstattung in der Gesundheitsbranche deutlich steigen. Menschen für Gesundheitsberufe zu begeistern kann einem drohenden Pflegenotstand entgegenwirken. Und für arbeitssuchende Menschen liegen hier Chancen auf eine qualifizierte sinnstiftende Beschäftigung, wenn die Arbeitsbedingungen mit den persönlichen Umständen in Einklang gebracht werden können. Gleichzeitig steigt aufgrund von Zuwanderung und demografischem Wandel die Zahl von Patient*innen mit Migrationsgeschichte. Daher besteht beim Gesundheitspersonal ein hoher Bedarf an interkulturellen Kompetenzen, um die Qualität der Versorgung zu gewährleisten.

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Sozial 2.0 unterstützt und begleitet Personen beim Berufseinstieg, Wieder- oder Quereinstieg in soziale Berufe. Das Projekt richtet sich an Personen die sich beruflich neu orientieren möchten und ein großes Interesse am pädagogischen und sozialen Berufsfeld haben. Durch die aktive Teilnahme an digitalen Workshops, individuellen Beratungs- und Coachinggesprächen sowie durch das Absolvieren eines Praktikums werden Kompetenzen erweitert, Fragen geklärt und der Weg zum beruflichen Neustart begleitet.

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Das Projekt „Kinderheld*innen für Spandau“ unterstützt und begleitet Personen beim Berufseinstieg, Wieder- oder Quereinstieg in den frühpädagogischen Bereich. Durch die Teilnahme an Workshops, individuellen Beratungen und durch das Absolvieren eines Praktikums in einer Spandauer Kita werden Kompetenzen erweitert, Fragen beantwortet und der Weg in die Arbeit begleitet.

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Es handelt sich um ein kostenfreies und freiwilliges Projekt zur Begleitung des beruflichen (Wieder-) einstiegs. Wir motivieren dabei nichterwerbstätige, arbeitssuchende Eltern in oder nach ihrer Elternzeit, neben der Zukunft ihrer Kinder auch die eigene wieder aktiv zu gestalten. Die Stärkung persönlicher und fachlicher Kompetenzen für die Berufswelt sowie die aktive Vernetzung mit sozialen, kulturellen und weiterbildenden Angeboten im Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf stehen im Fokus des Projekts. Ziel ist eine Erstorientierung für die Rückkehr auf den Arbeitsmarkt.

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Das Projekt „Elternstark – Zurück in den Beruf“ unterstützt Eltern dabei, nach einer längeren Auszeit ihren Weg zurück in die Erwerbstätigkeit zu finden. Durch die Aktivierung der sogenannten „stillen Reserve“, zu der u. a. Eltern gehören, die nach der Elternzeit noch nicht wieder in den Beruf zurückgekehrt sind, leistet das Projekt einen Beitrag zur Fachkräftesicherung im Bezirk Treptow-Köpenick.

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Das u.a. bezirklich geförderte Berufsorientierungsprojekt „Lichtenberger Aufsteiger*innen“ unterstützt und begleitet Personen beim Berufs-, Wieder- oder Quereinstieg in den frühpädagogischen Bereich. Dabei richtet sich das Projekt an Personen über 25 Jahren, insbesondere an diejenigen, die sich auf einem zweiten Bildungsweg befinden, an Personen mit Migrationshintergrund, sowie Alleinerziehende. Durch die Teilnahme an Workshops, individuellen Beratungen und durch eine begleitete Praxisphase werden Kompetenzen erweitert, Fragen beantwortet und der Weg in die Arbeit gezielt unterstützt. Zudem bekommen die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich in einem sicheren Rahmen im pädagogischen Alltag auszuprobieren und für sich herauszufinden, ob das Berufsfeld zu ihnen passt.

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Das Projekt „Zukunft mit IT – moderne Berufe in Technik und IT entdecken" wird gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales im Rahmen der Bezirklichen Bündnisse für Wirtschaft und Arbeit. Im Rahmen des PEB (Partnerschaft – Entwicklung – Beschäftigung) Projektes erhalten die Teilnehmenden Grundlagen aus den Berufsfeldern Elektrotechnik, Computer gestütztes Design (CAD) und 3D-Druck sowie Programmieren, die in selbstständigen Projektarbeiten vertieft werden. Dabei steht das gemeinsame Tüfteln im Makerspace der Mittelpunktbibliothek Tempelhof-Schöneberg im Vordergrund. Von ersten Anwendungen bekannter Programmiersprachen über die Messung von Umweltdaten sowie eigene 3D-Druck Anfertigungen, entdecken die Teilnehmenden eine Bandbreite an innovativen Techniken. Die Ergebnisse der Tüftelprojekte werden dann den Besucher*innen der Bibliothek vorgestellt.
Zudem bietet ein Expert*innenaustausch zu jedem Berufsbereich den Teilnehmenden die Möglichkeit, Einblicke in die Berufspraxis zu erhalten und mehr über den Berufs(quer)einstieg zu erfahren. Im Anschluss starten die Teilnehmenden im Rahmen eines Praktikums in Unternehmen oder Organisationen des Bezirks direkt in die Berufspraxis und knüpfen Kontakte zu potentiellen Arbeitgeber*innen.

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Der Regionale Ausbildungsverbund Reinickendorf (RAV) ist Kooperations- und Handlungsplattform, die regional ansässige Unternehmen bei der Fachkräftesicherung unterstützt, Strategien zur Fachkräftesicherung im Bezirk zwischen den Akteuren und Partnern abstimmt und gemeinsam mit diesen, wirtschaftsorientierte Konzepte entwickelt. Unternehmen werden durch Partner*innen in den regionalen Ausbildungsverbünden beraten und erhalten hier individuelle Unterstützung. 

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[abgeschlossen]

Ziel des Projektes war es, Quereinsteigenden aus anderen Berufszweigen die Möglichkeit zu geben, in den Erzieher*innenberuf zu wechseln und so eine neue Interessengruppe für den Beruf zu gewinnen. Auf diese Weise sollte dem Arbeitskräftemangel in diesem Bereich entgegengewirkt werden. In einer dreijährigen berufsbegleitenden Ausbildung sollten Menschen zu sozialpädagogischen Fachkräften (Erzieher*innen) ausgebildet werden. Zielgruppe des Projekts waren auch besonders die Männer. Männer sind als Vorbilder für Kinder und Jugendliche genauso wichtig wie Frauen und sollten daher zumindest annähernd so zahlreich in dem Beruf vertreten sein. Die Realität spiegelt das bisher nicht wider. Im Projekt sollten Hindernisse, die dazu führen, dass Männer diesen Beruf nicht wählen, erkannt und beseitigt werden. Geschlechter- Vorurteile zu erkennen und zu überwinden sowie eine Sensibilisierung für die Vielschichtigkeit von Menschen und deren Geschlechter war (und ist) Inhalt der Ausbildung.

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