Lichtenberger Aufsteiger*innen

Das u.a. bezirklich geförderte Berufsorientierungsprojekt „Lichtenberger Aufsteiger*innen“ unterstützt und begleitet Personen beim Berufs-, Wieder- oder Quereinstieg in den frühpädagogischen Bereich. Dabei richtet sich das Projekt an Personen über 25 Jahren, insbesondere an diejenigen, die sich auf einem zweiten Bildungsweg befinden, an Personen mit Migrationshintergrund, sowie Alleinerziehende. Durch die Teilnahme an Workshops, individuellen Beratungen und durch eine begleitete Praxisphase werden Kompetenzen erweitert, Fragen beantwortet und der Weg in die Arbeit gezielt unterstützt. Zudem bekommen die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich in einem sicheren Rahmen im pädagogischen Alltag auszuprobieren und für sich herauszufinden, ob das Berufsfeld zu ihnen passt.

Außerdem unterstützen zahlreiche Bildungseinrichtungen (Kitas und Schulen) in Lichtenberg das Projekt als Partnereinrichtungen. Das Ziel dieser Kooperationen ist ein gemeinsames Entgegenwirken des Fachkräftemangels im frühpädagogischen Bereich auf lokaler Ebene.
Durch das Projekt lernen sich Einrichtung und potenzielle Fachkraft in der Praxis kennen, die Einrichtungen werden im pädagogischen Alltag unterstützt und die Teilnehmenden sammeln erste Praxiserfahrungen im Berufsfeld. Das Projekt wird im Bezirk Lichtenberg durchgeführt und fokussiert sich demnach auf die Zusammenarbeit mit Personen und Einrichtung in Lichtenberg. Meilensteine des Projektes sind unteranderem der Aufbau einer Lernplattform, sowie die Umsetzung eines Fachtags mit Akteur*innen aus dem Bezirk. Die Themen des Fachtags orientieren sich an den Bedarfen und Fragestellungen, die uns bei der Projektumsetzung begegnen.

Das u.a. bezirklich geförderte Berufsorientierungsprojekt „Lichtenberger Aufsteiger*innen“ unterstützt und begleitet Personen beim Berufs-, Wieder- oder Quereinstieg in den frühpädagogischen Bereich. Dabei richtet sich das Projekt an Personen über 25 Jahren, insbesondere an diejenigen, die sich auf einem zweiten Bildungsweg befinden, an Personen mit Migrationshintergrund, sowie Alleinerziehende. Durch die Teilnahme an Workshops, individuellen Beratungen und durch eine begleitete Praxisphase werden Kompetenzen erweitert, Fragen beantwortet und der Weg in die Arbeit gezielt unterstützt. Zudem bekommen die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich in einem sicheren Rahmen im pädagogischen Alltag auszuprobieren und für sich herauszufinden, ob das Berufsfeld zu ihnen passt.

Außerdem unterstützen zahlreiche Bildungseinrichtungen (Kitas und Schulen) in Lichtenberg das Projekt als Partnereinrichtungen. Das Ziel dieser Kooperationen ist ein gemeinsames Entgegenwirken des Fachkräftemangels im frühpädagogischen Bereich auf lokaler Ebene.
Durch das Projekt lernen sich Einrichtung und potenzielle Fachkraft in der Praxis kennen, die Einrichtungen werden im pädagogischen Alltag unterstützt und die Teilnehmenden sammeln erste Praxiserfahrungen im Berufsfeld. Das Projekt wird im Bezirk Lichtenberg durchgeführt und fokussiert sich demnach auf die Zusammenarbeit mit Personen und Einrichtung in Lichtenberg. Meilensteine des Projektes sind unteranderem der Aufbau einer Lernplattform, sowie die Umsetzung eines Fachtags mit Akteur*innen aus dem Bezirk. Die Themen des Fachtags orientieren sich an den Bedarfen und Fragestellungen, die uns bei der Projektumsetzung begegnen.

Projektlaufzeit

 Mai 2019 – April 2022

Förderlinie

Partnerschaft-Entwicklung-Beschäftigung (PEB), Bezirk Lichtenberg

Projektziele

  • Modellhaft dem Fachkräftemangel entgegenwirken: Gewinnung von neuen Fachkräften für den frühpädagogischen Bereich in Lichtenberg
  • Stärkung von persönlichen und fachlichen Kompetenzen der Projektteilnehmenden
  • Unterstützung der Zielgruppe bei der Integration in den Arbeitsmarkt
  • Nachhaltige Vernetzung von Beratungsstellen, Bildungseinrichtungen, Institutionen und Fachschulen im Bezirk Lichtenberg
  • Verminderung von Ausbildungsabbrüchen in der Erzieher*innenausbildung durch einen Vorab-Einblick in den pädagogischen Alltag

Projektbausteine

  • Individuelle Beratung und Begleitung der Projektteilnehmenden bei der Berufsorientierung, u. a. durch Kompetenzworkshops zur Stärkung von persönlichen Kompetenzen
  • Einblick und erste Erfahrungen im pädagogischen Alltag durch Praxisphasen im geschützten Rahmen
  • Vorbereitung auf den Berufseinstieg durch Workshops und die gezielte Unterstützung im Bewerbungsprozess
  • Aufbau einer Lernplattform zur digitalen Begleitung der Workshopphase und Bündelung von Informationen zum Berufseinstieg, sowie zu pädagogischen Themen
  • Umsetzung eines Fachtags im Bezirk zum Austausch, sowie zur nachhaltigen Vernetzung

Durchführung des Projektes während des Lockdowns (ab März 2020)

Seit dem Beschluss des ersten bundesweiten Lockdowns im März 2020 und die damit verbundenen epidemiologischen Empfehlungen werden Workshops und Beratungsangebot fast ausschließlich online durchgeführt.

Um sicherzustellen, dass die Teilnahme am Projekt weiterhin für möglichst viele Personen zugänglich ist, werden Guidelines und Videoanleitungen für die Teilnahme an Videokonferenzen entwickelt, zudem finden individuelle technische Einführungen statt. Bei Bedarf ist zudem eine Teilnahme in den Büroräumen des Projektträgers möglich.

Das Ziel bei der Durchführung der Online-Workshops ist weiterhin die bedarfsorientierte Umsetzung und die maximale Beteiligung der Workshopteilnehmenden, die unteranderem durch den Einsatz von Methoden und Tools erreicht wird:

  • Teilung der Gruppen für Gruppenarbeiten
  • Zusammenarbeiten und Brainstorming am Whiteboard
  • Miteinbezug von Umfragen
  • Mix der Formate: Grafiken, Audios, Videos
  • Kreativität und gemeinsames Ausprobieren
  • Methodische Arbeit durch Warm Up Spiele, „Ice Breaker“, etc.
  • Raum für informellen Austausch

Außerdem wurden analoge Begleitmaterialien, wie etwa eine „Materialmappe“ entwickelt, welche an die Teilnehmenden postalische versendet wird.
Des Weiteren wurden Beratungsangebote ausgebaut, um vor allem in der Zeit des Lockdowns Unsicherheiten aufzufangen. Beispiele hierfür sind die Einrichtungen einer regelmäßigen Projektsprechstunde oder die Durchführung von Workshops, die ausschließlich zum Austausch dienen. Zur Anpassung und Weiterentwicklung der Ideen wird zu jederzeit das Feedback der Teilnehmenden abgefragt und einbezogen.

Die enge Zusammenarbeit mit den Einrichtungen in Lichtenberg ist besonders jetzt unabdingbar - durch regelmäßige Updates (E-Mail, Telefon, Videokonferenzen) stehen wir regelmäßig im Austausch zu aktuellen Bedarfen und Möglichkeiten der Umsetzung der Praxisphasen. So gelingt es, dass Praxisphase in den Einrichtungen sehr individuell stattfinden können und schnell auf die pandemische Entwicklung reagiert werden kann.

Kooperationen und Netzwerke

  • Zusammenarbeit mit frühpädagogischen Einrichtungen in Lichtenberg
  • Zusammenarbeit mit dem eföB-Bereich verschiedener Grundschulen in Lichtenberg
  • Zusammenarbeit mit Familienzentren, Stadtteilzentren, Sprach- und Frauencafés
  • Zusammenarbeit mit bezirklichen Beratungsstellen wie etwa der Migrationsberatung, Integrationslotsen*innen, Stadtteilmütter
  • Zusammenarbeit mit der Gleichstellungsbeauftragten des Bezirks Lichtenberg
  • Zusammenarbeit mit der Europabeauftragten des Bezirks Lichtenberg
  • Zusammenarbeit mit dem Jobcenter Lichtenberg, insbesondere der Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt
  • Zusammenarbeit mit Fachschulen
  • Zusammenarbeit mit Netzwerken (z.B. Netzwerkalleinerziehende) und anderen Projekten im Bezirk
  • Berlinweite Kooperationen mit Beratungszentren

Verstetigung und Transfer

 Transfer

  • Regelmäßige Veröffentlichungen in Newslettern, (Tages-)Zeitungen oder durch Kooperationspartner*innen
  • Öffentlichkeitsarbeit auch online über die Social-Media-Kanäle des Trägers und über Online Veröffentlichungen durch Kooperationspartner*innen
  • Veröffentlichung von Erfolgsgeschichten und Projektfortschritt auf der Projekthomepage

Verstetigung

  • Schaffung von nachhaltigen Kooperationen auf lokaler Ebene
  • Weiternutzung der im Projekt entwickelten Materialien
  • Aufklärung zu nachhaltigen Einstiegsmöglichkeiten in das Berufsfeld Kita und Schule z.B. bei Berater*innen

Kontakt

Sabrina Sabih (Projektleitung)
wortlaut Sprachwerkstatt UG (haftungsbeschränkt)
Sachsendamm 93
10829 Berlin

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Tel.: 030 789 546 012 | 0151 65477486

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