Der Regionale Ausbildungsverbund Reinickendorf (RAV) ist Kooperations- und Handlungsplattform, die regional ansässige Unternehmen bei der Fachkräftesicherung unterstützt, Strategien zur Fachkräftesicherung im Bezirk zwischen den Akteuren und Partnern abstimmt und gemeinsam mit diesen, wirtschaftsorientierte Konzepte entwickelt. Unternehmen werden durch Partner*innen in den regionalen Ausbildungsverbünden beraten und erhalten hier individuelle Unterstützung. 

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[abgeschlossen]

Ziel des Projektes war es, Quereinsteigenden aus anderen Berufszweigen die Möglichkeit zu geben, in den Erzieher*innenberuf zu wechseln und so eine neue Interessengruppe für den Beruf zu gewinnen. Auf diese Weise sollte dem Arbeitskräftemangel in diesem Bereich entgegengewirkt werden. In einer dreijährigen berufsbegleitenden Ausbildung sollten Menschen zu sozialpädagogischen Fachkräften (Erzieher*innen) ausgebildet werden. Zielgruppe des Projekts waren auch besonders die Männer. Männer sind als Vorbilder für Kinder und Jugendliche genauso wichtig wie Frauen und sollten daher zumindest annähernd so zahlreich in dem Beruf vertreten sein. Die Realität spiegelt das bisher nicht wider. Im Projekt sollten Hindernisse, die dazu führen, dass Männer diesen Beruf nicht wählen, erkannt und beseitigt werden. Geschlechter- Vorurteile zu erkennen und zu überwinden sowie eine Sensibilisierung für die Vielschichtigkeit von Menschen und deren Geschlechter war (und ist) Inhalt der Ausbildung.

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Projektlaufzeit:  07/2017 bis 06/2019 

Die Hospitationen fanden im Mai 2018 in Wien, Lissabon und London und im Mai 2019 in Riga und Madrid statt.

Im Rahmen des Projektes absolvierten Angehörige der Zielgruppe Lernende im Erasmus+ Programm (im konkreten Fall junge Polizeibeamtinnen und -beamten im ersten Jahr nach Beendigung ihrer Ausbildung) drei- bis vierwöchige Mobilitäten (=Praktika) bei den Polizeibehörden der europäischen Hauptstädte Wien, London, Lissabon, Riga und Madrid. An jeder Mobilität nahmen insgesamt vier Dienstkräfte teil. Die Mobilitäten fanden gemäß der mit den Teilnehmenden geschlossenen Lernvereinbarung (=Standard-Instrument im Erasmus+ Programm; wird zwischen den Teilnehmenden, der aufnehmenden und der entsendenden Einrichtung geschlossen) auf schutzpolizeilichen Dienststellen, hauptsächlich Polizeiabschnitten statt. Bei den Praktika handelte es sich um reines „Job-Shadowing“; die Teilnehmenden begleiteten ihre ausländischen Kollegen*innen bei deren beruflicher Tätigkeit und verglichen diese mit den ihnen vertrauten Inhalten und Konzepten der Polizeiarbeit in Berlin. Zusätzlich zur Verwendung im Basisdienst fanden Besuche auf Spezialdienststellen statt, wie z.B. Hunde- und Reiterstaffeln, bei der Wasserschutzpolizei, Polizeitauchern etc.


Wie haben sich die Pandemie-Einschränkungen auf die transnationalen Aktivitäten der Polizei Berlin ausgewirkt?

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Projektlaufzeit: 01.01.2020 – 31.12.2021

Die Fachstelle "Qualifizierungsberatung in kleinen und mittleren Unternehmen“ (KMU), Fachberatung innerhalb des Netzwerkes Beratung zu Bildung und Beruf, setzt die Arbeit des Vorläuferprojekts "Qualifizierungsberatung in Unternehmen" (QBU) fort, das bis zum 31.12.2019 durch SenIAS im Handlungsfeld „Weiterbildung“ gefördert wurde. Grundlage für die Arbeit der neuen Fachstelle ist das Fachkonzept „Beratung zu Bildung und Beruf“ nach dem Berliner Modell der Bildungsberatung.

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Projektlaufzeit: 01.01.2020 -31.12.2022

Das Projekt beinhaltet fünf wesentliche Handlungsstränge hinsichtlich der Qualifizierung von nahezu allen Berufs- und Beschäftigtengruppen der HoGa- und Tourismusbranche (300 TN) mit Schwerpunkt technologischer Themen, die auf die Beschleunigung und Optimierung der betrieblichen Prozesse hinauslaufen.

  • Digitalisiertes Talente- & Kompetenzmanagement
  • Prozessoptimierung bei abteilungs-/ ressortübergreifenden Vernetzungen im Prozessmanagement
  • Employer Branding & Recruiting für zukünftige Mitarbeitende und Auszubildende
  • Digitalisierte Laufbahn- und Perspektiventwicklung für den Einzelnen
  • Datenschutz und IT-Sicherheit

Selbstverständlich sind in den Inhalten der Weiterbildungsmaßnahmen auch die Querschnittsthemen ökologische Nachhaltigkeit, Gewährung der Chancengleichheit sowie der Nichtdiskriminierung und die Gleichstellung von Frauen und Männern als untergeordnete Qualifizierungsbausteine integriert.

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Aufgrund der demografischen Entwicklung muss Berlin bis 2030 voraussichtlich 15.000 neue Altenpflegerinnen und Altenpfleger gewinnen, um die wachsende Zahl an Pflegebedürftigen versorgen zu können. Die Zahl der in der Altenpflege beschäftigten Fachkräfte wird damit auf rund 65.000 steigen.

Der bereits jetzt spürbare und weiter zunehmende Mangel an Pflegefachkräften stellt eine Herausforderung für Berlin dar. Um auch künftig gute Pflege für pflegebedürftige Menschen zu gewährleisten, muss das Berufsfeld Altenpfleger attraktiver und die Ausbildungszahlen deutlich gesteigert werden. Hierzu will das Projekt Fachkräftesicherung in der Altenpflege einen Beitrag leisten.


pfeilAktualisierte und erweiterte Projektion des Fachkräftebedarfs in der Berliner Altenpflege (Zur Situation der Pflege im Land Berlin - Expertise, Dezember 2016 - aktualisierte Fassung): Zur Projektion des Fachkräftebedarfs in Berlin bis 2030

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Ziel des ESF -Projektes "Innovative Qualifizierungen für das Berliner Handwerk" (IQ Handwerk) ist die Förderung von kleinen und mittelständischen Unternehmen des Berliner Handwerks durch Qualifizierung der Mitarbeiter/innen und Unternehmer/innen in innovativen Technologien, im Kontext von IKT, Digitalisierung und Internationalisierung.

Die Förderung der Beschäftigten soll als berufliche Weiterbildung erfolgen, die durch die Handwerkskammer Berlin als Projektträgerin umgesetzt wird. Die Inhalte beziehen sich auf technische Neuerungen, deren Umsetzung und Anwendung durch die Beschäftigten maßgeblich zur Wettbewerbsfähigkeit der Berliner Handwerksbetriebe beiträgt.

Quelle und weitere Informationen: https://www.bildung4u.de/foerdermoeglichkeiten/iq-handwerk/


- siehe auch:  www.foerderdatenbank.de

Mit dem ESF geförderten Projekt „INWENT - Innovative Weiterbildungen für Unternehmen der Energietechnik“ sollen Unternehmen des Clusters Energietechnik Berlin-Brandenburg mit innovative Weiterbildungen und Zusatzqualifizierungen unterstützt werden. Das Projekt folgt dem Leitgedanken, Weiterbildungen in Unternehmen bedarfsgerecht durchzuführen. Dabei steht die zielgenaue Kompetenzerweiterung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Mittelpunkt des Vorhabens, wodurch auch der Innovationstransfer aus der Wissenschaft in die Praxis vorangetrieben wird.

Projektlaufzeit: 1.9.2016 - 31.12.2017


Die zu entwickelnden Weiterbildungen sollen in das rahmengebende WEITERBILDUNGSSYSTEM ENERGIETECHNIK integrierbar sein.


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LERNWELT ELEKTROMOBILITÄT Berlin wurde als Modellprojekt der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen ins Leben gerufen, um an neuen Konzepten und Lösungen zur Qualifizierung für die Anforderungen der Elektromobilität zu arbeiten. Ziele sind, innovative Beispiellösungen entlang der gesamten Bildungskette zu entwickeln und Strukturen für die Qualifizierungserfordernisse der  Elektromobilität zu etablieren. Es werden Angebote für Lernende, Auszubildende, Studierende, Fach- und Führungskräfte und Multiplikatoren entwickelt.

Projektpartner:


Seit dem 1. Januar 2016 stehen neue Schwerpunkte im Mittelpunkt des Projektes.

Diese Schwerpunkte sind u. a. die stark zunehmende Flottenelektrifizierung, die Auswirkungen der Digitalisierung, das Systemwissen sowie neue Zielgruppen wie EU-Binnenzuwanderer bzw. geflüchtete Menschen.


Aktuell: Webinar „Lernlabor Flottenelektrifizierung“ am 10. März 2017
E-Flotten-Lernlabor Thema "Unterstützungswerkzeuge"
weitere Infos hier: http://www.e-mob-lernwelt-berlin.org/termine/webinar/


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