Ein Kreis von Expertinnen und Experten der Heinrich-Böll-Stiftung hat Empfehlungen für die "Weiterbildung 4.0" erarbeitet und stellt dabei solidarische Lösungen für das lebenslange Lernen im digitalen Zeitalter in den Mittelpunkt. Unter den Bedingungen von Arbeit 4.0 sollen so viele Menschen wie möglich an Erwerbsarbeit teilhaben können und es soll eine Spaltung zwischen Digitalisierungsgewinnern und -verlieren verhindert werden.
Neben einem Recht auf Weiterbildung und Weiterbildungsberatung regt der Expertenkreis ein "Parlament der beruflichen Weiterbildung" an, dessen Aufgabe es ist, den Weiterbildungsbedarf zu identifizieren und Qualitätssicherung zu garantieren.
Quelle: Heinrich Böll Stiftung, Pressemitteilung vom 06.03.2019
Gering qualifizierte Menschen mit #Weiterbildung zu erreichen, ist eine besondere Herausforderung. Ähnliches gilt für kleine Betriebe. Mehr dazu im unserem jüngst erschienenen Policy Paper "Weiterbildung 4.0" unter https://t.co/uZgp3vE1aI @boell_stiftung
— Philipp Antony l Böll-Stiftung (@boell_bildung) 11. März 2019