Ein begleitendes Angebot zur beruflichen Orientierung und Integration für Jugendliche aus dem Kiez Schillerpromenade.

Projektträger: Tandem gemeinnützige Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft mbH

Projektzeitraum: 07/2009 bis 10/2012

Das Tandem-Beratungszentrum in der Schillerpromenade leistete Jugendlichen zwischen 14 und 24 Jahren Unterstützung beim Übergang von der Schule in die Arbeitswelt. Das offene Beratungsangebot bot eine individuelle Begleitung über die gesamte Projektlaufzeit. Die Betreuung und Beratung der Schülerinnen und Schüler des Kooperationspartners Carl-Zuckmayer-Schule setzte bereits innerhalb der Schulzeit an und wurde nach Schulabgang weitergeführt.

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Projektträger: Ausbildungswerk Kreuzberg e.V. (ABW)

Projektzeitraum: 2008-2012

Qualifizierung und Arbeit als Haus-, Anlagen- und Einrichtungsbetreuer/-in im Quartier.

WorkIn trug den Zielen der integrierten Entwicklungskonzepte des Quartiers Mariannenplatz und angrenzender Quartiere in Berlin Rechnung, indem junge Erwachsene für Tätigkeiten in der Wohnungswirtschaft qualifiziert wurden. Mit der Durchführung und Weiterentwicklung von Qualifizierungsmaßnahmen zum/r Haus-, Anlagen- und Einrichtungsbetreuer/-in für junge arbeitsuchende Erwachsene aus den Quartieren mit Förderbedarf wurden zugleich Grundlagen für einen neuen Ausbildungsberuf gelegt.

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Projektträger: StadtImpuls Gesellschaft zur Förderung und Ansiedlung sozialer Projekte mbH

Projektzeitraum: 5/2010 bis 10/2012

coo-too-coo - "Integrationsfördernde und qualifizierende Kulturprojekte in zwei Berlin-Neuköllner Quartieren für Jugendliche" wurde im Rahmen des ESF-Bundesprogramms „Soziale Stadt – Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier – BIWAQ“ durchgeführt.

Das Projekt KU2Q führt junge Menschen aus den Berlin-Neuköllner Quartieren Schillerpromenade und Lipschitzallee/Gropiusstadt durch das Engagement in Kulturprojekten (z.B. in der (Musik-)Produktion, im Theater oder Tanz) an eine berufliche Orientierung heran.

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altTräger: FiPP e.V. - Fortbildungsinstitut für die pädagogische Praxis

Projektzeitraum: 02/2009 bis 02/2012

Jugendliche und ihre Eltern gestalten den Übergang von der Schule in den Beruf gemeinsam und nutzen dafür den Wirtschaftsfaktor Stadttourismus in Berlin sowie im Stadtteil. In Kooperation mit zwei Haupt- bzw. Realschulen im Kreuzberger Wrangelkiez wird ein Bildungs- und Qualifizierungsangebot für diesen Wirtschaftsbereich erarbeitet, in der Umsetzung erprobt und nachhaltig an den Schulen verankert.

Das im Projekt entstandene Trainingshandbuch ist Projektes ist hier erhältlich.

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altProjektträger: Alte Feuerwache e.V.

Projektzeitraum: 6/2010 bis 10/2012

Das Projekt „Schule schafft Perspektive“ schuf ein Gesamtkonzept, welches die seit 1999 im Gebiet aufgebauten Erfahrungen an der Schnittstelle vom Übergang Schule-Beruf bündelt. Zielgruppen waren die gesamte Schülerschaft der Röntgen Schule ISS, ehemalige Schülerinnen und Schüler, deren schulische oder berufliche Absichten fehlgeschlagen sind, und Eltern. Das Projekt setzte bei der aktuellen Problemlage an und ermöglichte den Schülerinnen und Schülern eine kontinuierliche und koordinierte Begleitung im Berufswahlprozess.

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Eine Gemeinschaftsinitiative für Berufsorientierung, Ausbildung und Arbeit.

Projektträger:
Pfefferwerk Stadtkultur gGmbH

Projektzeitraum: 01/2009 bis 10/2012

Das Projekt arbeitet mit einem ganzheitlichen Ansatz, der durch Maßnahmen zur Verbesserung des Übergangs von der Schule in den Beruf und Integration in Ausbildung gleichzeitig die Attraktivität des Quartiers erhöht. Im Zentrum stehen beide Schulen des Quartiers. Sie sollen für Lernende und Bewohner attraktiver gestaltet und als Ort der beruflichen Orientierung bis zur dualen Berufsausbildung erschlossen werden. Ziel des Projektes ist es, eine Unterstützung der Ausbildungskultur im Sozialraum zu etablieren, Unternehmenskooperationen zu fördern, eine Kultur der Selbstständigkeit zu entwickeln, das familiäre Umfeld der Jugendlichen zu stabilisieren und ein erfolgreiches Übergangsmanagement an den Schulen einzurichten.

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altProjektträger: Lösungen im Stadtteil Stadtentwicklungsgesellschaft mbH (L.I.S.T)

Projektzeitraum: 09/2009 bis 10/2012

Das Projekt „Lehrwerkstatt Baerwaldbad“ hatte zum Ziel, Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Rahmen eines kooperativen Berufsvorbereitungs- und Ausbildungsmodells, berufliche Integration durch Berufsausbildung speziell in Bauberufen zu ermöglichen. Dies vor allem vor dem Hintergrund teilweise unrealistischer Berufsvorstellungen, die oftmals hinsichtlich mangelnder schulischer und sozialer Basiskompetenzen nicht zu verwirklichen sind. Dabei sollten Eignung und Neigung durch Information und Motivation gesteuert werden.

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altNachhaltige Standortentwicklung und Stärkung lokaler Ökonomien durch Beratung und Prozessmanagement zur Kooperations- und Netzwerksbildung

Projektträger: COOPOLIS Planungsbüro Raab Richarz GbR

Projektzeitraum: 10/2009 bis 10/2012

 

Ziel des Projekts „KreativNetzNeuKölln“ war der Aufbau branchenspezifischer Netzwerke zur Stabilisierung lokaler Unternehmen und der wirtschaftlichen Struktur in den Soziale-Stadt-Quartieren im Berliner Bezirk Neukölln. Damit leistete das Projekt einen Beitrag zur Standortoptimierung und Stärkung der lokalen Ökonomie.

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altProjektträger: LOK.a.Motion Gesellschaft zur Förderung lokaler Entwicklungspotentiale mbH

Projektzeitraum: 2008-2012

Das Projekt „kreuzberg handelt - wirtschaften im quartier“ hat die Stärkung der lokalen Ökonomie und die Steigerung der Attraktivität und Lebensqualität in ausgewählten Quartieren im Bezirk Friedrichshain/Kreuzberg von Berlin zum Ziel.

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Projektträger: Entwicklungspartnerschaft Schöneweide c/o argus gmbh

Projektzeitraum: 10/2009 bis 10/2012

Die Nutzung der industrie- und kulturhistorischen Potenziale des Berliner Stadtteils Schöneweide für die Standortprofilierung und Imageförderung war ein Schwerpunkt des Quartiersmanagements im Handlungsfeld Lokale Ökonomie. Die entwicklungsfördernde Verknüpfung mit dem Kulturerbe und der stadtteilprägenden Industrielandschaft an der Spree ist bisher noch nicht erfolgt. Daher hat das Projekt zum Ziel, diese Verknüpfung herzustellen und die räumlich-inhaltlichen Verbindungen zwischen den lokalen Ressourcen und Akteuren zu intensivieren.

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