Viele Bereiche der beruflichen Aus- und Weiterbildung werden in diesen Tagen von der Allgegenwart der Pandemie bestimmt. Unternehmen, Berufsschulen und Bildungsträger stehen vor großen Herausforderungen bei der Re-Organisation ihrer Angebote, das pädagogische Personal bei der digitalen Umgestaltung von Lernarrangements.
Besonders betroffen von den Einschränkungen sind diejenigen Projekte, die in der Zusammenarbeit mit europäischen Partnern transnationale berufsbildende Lernangebote für junge Menschen, den transnationalen fachlichen Austausch von Bildungspersonal und die gemeinsame Entwicklung Lehr- und Lernmedien organisieren; sei es mit Förderung des europäischen Erasmus + Programms oder mit finanzieller Unterstützung von Programmen des Europäischen Sozialfonds (ESF).
In Zeiten nationaler Abschottungstendenzen setzen diese Projekte nicht selten ein deutliches Zeichen für Europa! Exemplarisch stellen wir hier einige dieser europäischen Partnerschaften mit Beteiligung Berliner Akteure vor:
Wie haben sich die Pandemie-Einschränkungen auf die transnationalen Aktivitäten der Polizei Berlin ausgewirkt?
- Berlin Transfer hat Kriminalhauptkommissarin Anja Sue gefragt, Koordinatorin der internationalen Projekte
Wie hat sich die Pandemie auf die transnationalen Aktivitäten mit Auszubildenden und Lehrkräften im Bereich Gesundheit und Soziales ausgewirkt?
- Ein Bericht von Elias Brandl, Referent für die Erasmus+ Auslandspraktika der WBS TRAINING SCHULEN gGmbH
Wie haben sich die Pandemie-Einschränkungen auf ihre transnationalen Aktivitäten ausgewirkt?
- Berlin Transfer hat die Koordinatorinnen der drei Berliner Projektverbünde gefragt: Stefanie Hutsch (IdeAl für Berlin - Integration durch europäischen Austausch lernen, Träger: KIDS&CO g.e.V.), Christine Scherer (Netzwerk-Event Berlin, Pfefferwerk AG) und Madelonne von Schrenck (Job Destination Europe, Projekt-Verbund aus u.bus GmbH und Bildungsmarkt e.V.)