Die Trends der letzten Jahre setzen sich 2018 fort – die Fachkräftezuwanderung steigt leicht, doch es besteht weiterhin Potenzial, mehr Fachkräfte für Deutschland zu gewinnen.
Die Gesamtzuzüge von EU-Staatsbürgern übersteigen die der Drittstaatsangehörigen weiterhin leicht.
https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/publikationen/publikation/did/fachkraeftezuwanderung-aus-drittstaaten-nach-deutschland-2018/
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"Die Erwerbszuwanderung nach Deutschland ist im internationalen Vergleich zwischen 2014 und 2017 deutlich gestiegen, wie ein Blick auf die OECD-Statistik zeigt. Deutschland ist zudem das bei weitem beliebteste Zielland für Wanderungen im Rahmen der EU-Freizügigkeit." (Factsheet Migration)
Die Mehrheit der Zuwander*innen 2018 kamen aus der ?? (635.537 oder 55 %), aus Drittstaaten waren es 526.329 (oder 45 %). 9 % wanderten als Geflüchtete zu, 5 % zur Erwerbstätigkeit. Weitere Zahlen gibt es in unserem neuen Factsheet: ?? https://t.co/jawC6WbWoV pic.twitter.com/Yv7DZmKFan
— Faire Migration (@FaireMigration) 17. Oktober 2019
"Der Anteil der Zuwanderung Geflüchteter an der Gesamtzuwanderung ist [2018] auf 9% gesunken – 2015 lag er bei 23%."
— Jan Schneider (@Jan___Schneider) 17. Oktober 2019
...wird selten so dargestellt, hilft aber: Deutschland ist vor allem Einwanderungsland für (benötigte) Arbeitskräfte und deren Familien.https://t.co/e1VbRLqnjp pic.twitter.com/WAzKyjNlcm
Siehe auch:
Welche #Migrationswege nach #Europa gibt es für Zuwanderer mit geringer oder mittlerer Qualifikation? 5 Länder hat der SVR-Forschungsbereich zusammen mit @MPI_Europe untersucht: Italien??, Spanien??, Frankreich??, Schweden?? und Deutschland??. Die Ergebnisse im Thread: ?
— SVR Migration (@SVR_Migration) 28. November 2019