Sensibilisierungsinstrumente, die von der Berliner EQUAL-Entwicklungspartnerschaft ProIntegration entwickelt wurden, die ihrerseits von der Berliner BGZ Berliner Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit mbH koordiniert wurde.
Zu den Angeboten dieser EP gehörten u.a. auch
Mit Unterstützung der britischen Partner, die Erfahrungen mit der professionellen Herstellung von Medien hatten, wurden Kurzfilme über migrantenspezifische Themen gedreht, zum Thema Equal Opportunities erstellt, in denen Immigrant/innen selber zu Wort kommen. In Zusammenarbeit mit radiomultikulti wurden analog „oral histories“-Kurz-Radiofeatures über Migrant/innen erstellt.
Durch Projektion der Kurzfilme von „Digitales“ in der Berliner U-Bahn und durch Sendung der „Oral histories“ in Kooperation mit Radio Multikulti konnten besonders viele Menschen über den Kreis der „üblichen Verdächtigen hinaus“ mit den Infos und Anliegen der EP erreicht werden.
Damit erfüllen diese Instrumente einen doppelten Zweck, nämlich Empowerment und Sensibilisierung. Den Migrant/innen wachsen bei der aktiven Mitggestaltung der Medien neues Selbstbewusstsein und fachliche Kompetenzen zu. Gleichzeitig werden Diversity und interkulturelle Erfahrungen einer breiten Öffentlichkeit als Thema nahegebracht.
Kontakt:
BGZ mbH, Pohlstr. 67,
10785 Berlin.
Kontakt: Dr. Hilde Hansen
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- interkulturelle Trainings für Mitarbeiter/innen der Verwaltung und Unternehmer/innen im Bezirk Lichtenberg. (Link zum Steckbrief).
- ein Existenzgründungsberatungskonzept für arbeitslose Berliner Akademiker/innen mit Migrationshintergrund (Link zum Steckbrief).
Mit Unterstützung der britischen Partner, die Erfahrungen mit der professionellen Herstellung von Medien hatten, wurden Kurzfilme über migrantenspezifische Themen gedreht, zum Thema Equal Opportunities erstellt, in denen Immigrant/innen selber zu Wort kommen. In Zusammenarbeit mit radiomultikulti wurden analog „oral histories“-Kurz-Radiofeatures über Migrant/innen erstellt.
Durch Projektion der Kurzfilme von „Digitales“ in der Berliner U-Bahn und durch Sendung der „Oral histories“ in Kooperation mit Radio Multikulti konnten besonders viele Menschen über den Kreis der „üblichen Verdächtigen hinaus“ mit den Infos und Anliegen der EP erreicht werden.
Damit erfüllen diese Instrumente einen doppelten Zweck, nämlich Empowerment und Sensibilisierung. Den Migrant/innen wachsen bei der aktiven Mitggestaltung der Medien neues Selbstbewusstsein und fachliche Kompetenzen zu. Gleichzeitig werden Diversity und interkulturelle Erfahrungen einer breiten Öffentlichkeit als Thema nahegebracht.
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10785 Berlin.
Kontakt: Dr. Hilde Hansen
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