Die Kluft zwischen Arm und Reich hat sich durch die Wirtschafts- und Finanzkrise weiter auseinanderentwickelt. Zwar gibt es Zeichen für einen wirtschaftlichen Wiederaufschwung, doch kann eine dauerhafte Stärkung der wirtschaftlichen Strukturen in Europa nur erreicht werden, wenn sich die sozialen Bedingungen ebenfalls verbessern. Geschieht dies nicht, drohen soziale Schieflagen das Wachstum zu gefährden.
Der "EU Guide to Social Innovation" der Europäischen Kommission erläutert die Rolle von sozialer Innovation in der Kohäsionspolitik, definiert das Konzept, Akteure und Beteiligte, stellt Best Practice Beispiele sowie praktische Handlungshinweise für Entscheidungsträger vor.
Das Handbuch ist bisher nur auf Englisch verfügbar.