Ergebnisse der PISA-Studie 2013

Deutschland konnte in der aktuellen PISA-Studie deutlich aufholen. Die deutschen Schüler verbesserten sich in allen drei Kategorien (Mathematik, Naturwissenschaften und Lesen), wobei beim Lesen noch Steigerungsbedarf besteht: Hier ist der Abstand zur Durchschnittsgruppe noch am geringsten. Spitzenreiter sind Shanghai, Singapur, Hongkong und Korea.


Aktuell (Juni 2016): Schule in Deutschland in Zahlen: Infografik in der @ZeitBeilage "Gute Schule"
https://twitter.com/BoschStiftung/status/773796891213565952


In der Studie zeigte sich, dass die sozioökonomische Situation sich eindeutig auf den Leistungsstand der Schüler auswirkt. Jugendliche aus einkommensschwachen Familien schneiden tendenziell schlechter ab als Schüler aus wohlhabenderen Elternhäusern. Außerdem hat ein Migrationshintergrund meist negative Folgen und auch ein Geschlechtergefälle lässt sich ausmachen: Mädchen trauen sich in Mathematik weniger zu und Jungen schneiden beim Lesen deutlich schlechter ab.

In ihrer Pressemitteilung weist die Kommission darauf hin, dass die Mitgliedsstaaten die Ergebnisse der PISA-Studie auch dazu nutzen könnten, Prioritäten für die Unterstützung aus dem Europäischen Sozialfonds festzulegen, um Bildungsmöglichkeiten für benachteiligte Gruppen zu verbessern.

http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/pisa-ergebnisse-deutsche-schueler-holen-in-mathe-auf-a-936736.html

http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2013-12/pisa-2013-kommentar

http://europa.eu/rapid/press-release_IP-13-1198_de.htm

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