Das innovative Modellprojekt Crossmedia for Change der gemeinnützigen multicult Radio- und Medienproduktionen UG wird gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales im Rahmen der Bezirklichen Bündnisse für Wirtschaft und Arbeit, innerhalb des Programms „Partnerschaft – Entwicklung – Beschäftigung“ (PEB). In praxisnahen Seminaren und Workshops erwerben die Teilnehmenden crossmediale Kenntnisse und lernen neues Handwerkszeug, das sie befähigt, den aktuellen Anforderungen der Medienbranche zu entsprechen. Berücksichtigt wird die Radio-, Online-Audio- und Podcast-Entwicklung mit der Erweiterung hin zum Bildjournalismus und zu den sozialen Medien.

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 „ProLern – Projekte, lesen und lernen“ gehört zu den bezirklichen Projekten des Programms „Partnerschaft – Entwicklung – Beschäftigung“ (PEB), welches innovative Modellprojekte fördert, die zu einer Verbesserung der gesellschaftlichen Integration sowie der Steigerung der Beschäftigungsfähigkeit besonders arbeitsmarktferner Personen führen. ProLern richtet sich an erwachsene gering literalisierte Menschen, die ihre schriftsprachlichen und Lesekompetenzen verbessern und gleichzeitig ihre Berufsorientierung ausbauen wollen. Dabei richten wir unser Projektangebot insbesondere auch an Personen mit Hörschädigung und richten unsere Netzwerkarbeit an diesen besonderen Bedarfen aus. Das Modellprojekt kombiniert dazu den Erwerb von Schreib- und Lesekompetenzen mit der Durchführung berufspraktischer Projekte.

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Madame digital soll es Frauen ermöglichen,  in wechselnden Modulen verschiedene Bereiche der digitalen Arbeitswelt kennen zu lernen und in praktischen Projekten das Gelernte gleich auszuprobieren.

Unser Anspruch ist dabei in erster Linie Begeisterung zu wecken und so Frauen Mut zu machen, sich auf etwas einzulassen, das bisher immer noch eher als „Männerding“ gilt. Im Projekt durchlaufen unsere Teilnehmerinnen insgesamt neun digitale Arbeitsbereiche und erhalten so einen Einblick in die Möglichkeiten der IT Berufswelt.

Zudem werden unsere Teilnehmerinnen mit 20 Stunden Job-Coaching noch zusätzlich dabei unterstützt, die passende Aus- oder Weiterbildung für sich zu finden um in der digitalen Branche anschließend auch wirklich Fuß zu fassen.

Das Projekt Madame Digital wird gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales im Rahmen der Bezirklichen Bündnisse für Wirtschaft und Arbeit.

Durch die Förderung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds ist die Teilnahme kostenlos!

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Das Modellprojekt „ALMA“ kombiniert den Erwerb von Grundbildung, Schreib- und Lesekompetenzen mit der Durchführung berufspraktischer Projekte.

Es richtet sich an erwachsene funktionale Analphabet*innen, die ihre Lese- und Schreibfähigkeiten verbessern und berufsorientierte Projekte gestalten wollen. Die Praxisworkshops finden im holzhandwerklichen, kreativen und hauswirtschaftlichen Bereich statt. Durch die Umsetzung von Kurzpraktika erhalten die Teilnehmenden darüber hinaus Einblicke in Betriebe.

Begleitende Lernberatung, soziale Unterstützung und intensive Betreuung während der Projekte und Praktika werden der Zielgruppe entsprechend gewährleistet.  

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Eine Online-Lernplattform bietet jungen Geflüchteten Zugang zu akademischer Bildung.

Kiron ist der Ansicht, dass jeder Mensch das gleiche Recht auf Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung hat, überall und jederzeit. Die Online-Lernplattform “Kiron Campus” ermöglicht aktuell mehr als 11.000 geflüchteten Studierenden aus aller Welt ein breites Spektrum an digitalen Lernmöglichkeiten für die akademische, berufliche und persönliche Entwicklung. Kiron hat Standorte in Deutschland, Libanon und Jordanien. Durch ein innovatives Modell bietet die gemeinnützige Organisation kostenlose, maßgeschneiderte Studienprogramme an, indem es Massive Open Online Courses (MOOCs) von renommierten Bildungsanbietern und Open Educational Resources (OER) kombiniert. Alle Programme sind über die digitale Lernplattform Kiron Campus zugänglich und werden durch eine Reihe von Unterstützungsleistungen ergänzt.


Zum Gespräch mit Dr. Tobias Ernst, Geschäftsführer von Kiron Open Higher Education

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EULER-Projekt (EUropean LEvel-playing-field Reader)

Das EULER Projekt war ein EU Erasmus+ gefördertes Trainingsprogramm, das informelle Lernmethoden anwendet, um in Partizipationsprozessen Fähigkeiten und Kompetenzen der lokalen Community aufzudecken und zu fördern, die in formellen Kontexten oft unentdeckt bleiben.

In vier Europäischen Städten (London, Antwerp, Berlin und Barcelona), wurde das EULER Projekt in Nachbarschaften durchgeführt, die als kritisch oder benachteiligt gelten. In Berlin wurden unter dem Titel „Mehringplatz anknipsen“ Trainings im Gebiet um den Mehringplatz durchgeführt, um Tools und Skills für Nachbarschaftsinitiativen zu entwickeln.


Zum Gespräch mit den Koordinatoren Laura Colini und Lorenzo Tripodi

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Inklusive kreative Teams entwickeln zusammen Lösungen, die den Alltag von Menschen mit Beeinträchtigungen erleichtern.

In Deutschland erleben 10 Millionen Menschen mit Beeinträchtigung in ihrem Alltag verschiedene persönliche Hürden. Vielen von ihnen und ihren Pflegenden fehlt es an passenden und günstigen Hilfsmitteln. So entsteht seit Jahren eine Bewegung aus Makern, Bastlern und Menschen mit Behinderungen, die sich vernetzten, um gemeinsam individuelle Lösungen zu entwickeln und zugänglich zu machen. Match My Maker ist eine Matching- und Kollaborationsplattform, die digitale Möglichkeiten nutzt, um diese Menschen über Entfernungen und Vorurteile hinweg zusammen zu bringen und die Teams vom ersten Kennenlernen bis zum fertigen Produkt begleitet.
Nutzer*innen von Match My Maker sind kreative Tüftler*innen, Bastler*innen, Designer*innen, Gesundheitsexpert*innen, Pflegende und Menschen mit Beeinträchtigung. Um auch anderen Menschen den Zugang zu kostengünstigen Hilfsmitteln zu ermöglichen werden sie zum Nachbauen, Modifizieren und Weiterentwickeln für jeden frei zugänglich zur Verfügung gestellt. Das gemeinnützige Projekt wurde von dem Berliner Verein be able e.V. initiert.


Zum Gespräch mit Yi-Cong Lu, Projektleiter, Designer und Produktentwickler beim Trägerverein be able e.V

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In Berlin befassen sich viele Projekte im Rahmen verschiedener Förderprogramme mit der digitalen Transformation und ihren Folgen für Berufsbildung und Arbeitsorganisation:

- JOBSTARTER plus - 'Für die Zukunft ausbilden': zu den Berliner Projekten

- rückenwind - Für die Beschäftigten und Unternehmen in der Sozialwirtschaft (rückenwind+): zu den Berliner Projekten

- ESF-Sozialpartnerrichtlinie - Zu den Berliner Projekten

Projektlaufzeit:  01.01.2020 – 31.12.2021

Die Multiplikator*innen-Schulung MIKADO ist die Antwort auf den großen Trainingsbedarf für geflüchtete Frauen und wird gefördert aus den Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration. Zielgruppe der Schulung sind Träger, Jobcenter und Kommunen, die durch IT-Trainings digitales Empowerment und digitale Mündigkeit von Frauen mit Fluchtgeschichte stärken wollen. Seit 2016 bietet das FrauenComputerZentrumBerlin e.V. (FCZB) genau das an: Im erfolgreichen und bundesweit einzigartigen Modellprojekt Digital Empowerment haben bisher über 500 Frauen aus fast 40 Ländern teilgenommen. Durch das sehr flexible, niedrigschwellige und z.T. in den Unterkünften stattfindende Angebot können Frauen erreicht werden, die noch nicht so mobil sind, denen die Kinderbetreuung fehlt oder die aus anderen Gründen die Unterkunft nicht verlassen können bzw. dürfen. Digital Empowerment wird seit 2016 gefördert aus den Mitteln der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung, Abteilung Frauen und Gleichstellung.

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Projektlaufzeit: 15.07.2019 - 14.07.2022

Das Weiterbildungsprogramm Fokus Medienbildung steht für eine zeitgemäße, ganzheitliche Medienbildung mit einem breitem Spektrum an kompetenzorientierten Qualifizierungen für (sozial)pädagogische Fachkräfte der frühkindlichen Bildung und Jugendarbeit in Berlin. Die Seminare spiegeln mit ihren jeweiligen Schwerpunkten die Veränderungen in der Lebens- und Arbeitswelt durch Medien wider, greifen aktuelle Themen auf und sichern so einen nachhaltigen Praxistransfer.

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Projektlaufzeit: 01.05.2018 - 31.12.2020

Das Projekt „MakerLab 4.0 – Kompetenzen für eine moderne Arbeitswelt“ bietet Arbeitssuchenden in Tempelhof-Schöneberg einen sehr einfachen Einstieg in die digitale Arbeitswelt. Die Teilnehmer*innen können das Thema Digitalisierung praktisch erproben und die eigenen Stärken mithilfe von digitalen Werkzeugen entdecken. Sie haben die Möglichkeit, Kompetenzen zu entwickeln und zu fördern, die branchenübergreifend gefragt sind: Teamarbeit, Problemlösefähigkeiten, Eigeninitiative, Durchhaltevermögen, Lernbereitschaft sowie ein grundlegendes Medien- und Technologieverständnis. In acht Wochen setzen die Teilnehmenden Schritt für Schritt digitale Projekte um. Im MakerLab fertigen sie Produkte im 3D-Druck, bauen sowie programmieren einen Roboter und entwickeln ein Smart Home-Projekt. Um Hemmungen und Ängste zum Thema Digitalisierung abzubauen, setzen sie sich zudem mit Themen wie Industrie 4.0, Künstlicher Intelligenz und Big Data auseinander. Das MakerLab 4.0 wird im Projektzeitraum mehrmals angeboten.

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