Das Projekt leistet einen wesentlichen Beitrag zur Sensibilisierung von Klein- und Kleinstunternehmen für eine Organisations- und Personalentwicklung mit zukunftsträchtiger Weiterbildungskultur durch die Professionalisierung des betrieblichen Weiterbildungspersonals und der damit verbundenen kontinuierlichen Weiterbildung der eigenen Belegschaft. Dies ist vor allem relevant vor dem Hintergrund, dass eine strategische Personalentwicklung für viele KMU eine große Herausforderung darstellt und Impulse von außen sowie eine kontinuierliche Begleitung über einen längeren Zeitraum hier wesentliche Hilfestellung leisten kann. Unternehmen werden dabei unterstützt, Weiterbildungsbedarfe ihrer Beschäftigten zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um betriebliches Lernen und damit die Kompetenzentwicklung ihrer Mitarbeiter*innen zu fördern. Dies können erste Schritte in Richtung einer zukunftsfähigen Weiterbildungskultur im Unternehmen und lebenslanges Lernen für jede*n Einzelne*n sein.

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"Re-launch" bietet eine Einführung in die Welten der Digitalen Kunst und Grafik-Design. Von der mit dem Bleistift erstellten Skizze, über Fotografie, Visualisierung und Animationen, durchlaufen die Teilnehmenden alle wichtigen Stationen der Gestaltungspraxis. Sie erlernen zudem die wichtigsten Grundlagen der Programme Adobe Photoshop und Illustrator. Dabei steht ein konzeptionelles und gestalterisches Schaffen mit speziellem Focus der Entwicklung eines individuellen Portfolios für jeden der Teilnehmer*innen im Projekt, einer sog. "interaktiven Visitenkarte" und ein Praxisprojekt im Mittelpunkt.

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Die Beratungsstelle für Bildung und Beruf in Neukölln und Treptow-Köpenick versteht sich als ein sozialorientiertes Dienstleistungsangebot in der Berliner Beratungslandschaft. Nach achtzehnjähriger Tätigkeit ist ein erfahrenes, interdisziplinäres Team gewachsen, sodass die Beratungsstelle eine Vorreiterfunktion in der Bildungsberatung einnimmt und einen wichtigen Beitrag zur Verbreitung des Lebensbegleitenden Lernens in Berlin leistet. Seit 2015 bietet das Projekt zusätzlich die Mobile Bildungsberatung für geflüchtete und zugewanderte Menschen an die mehrsprachig sowie wohn- und lernortnah berät, um eine frühzeitige Integration in den Arbeits- und Ausbildungsmarkt zu fördern. In den letzten fünf Jahren wurden über 20.000 Bildungsberatungen durchgeführt.


zum Gespräch:


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Das Projekt begleitet Menschen in Situationen des Übergangs und stärkt sie für Veränderungsprozesse. „Wo fange ich überhaupt an?“ und „Wie geht es weiter?“ sind Fragen, die unzählige Menschen beschäftigen. Die Gründe dafür sind vielfältig: Erziehungszeiten, die Pflege von Angehörigen, Veränderungen in der Arbeitswelt, Krankheit, das Neuankommen in der Stadt… Hier knüpft CoCreation an. Es richtet sich an alle, die einen Platz im Leben und in der Stadt suchen oder sich einen neuen Platz erschließen möchten. CoCreation unterstützt Menschen darin, ihre Ziele (neu) zu definieren und umzusetzen und wendet dafür Strategien und Methoden an, die aus der Kunst kommen.  

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Das Projekt Common Good Images – Videoworkshops für Imagefilme der gemeinnützigen multicult Radio- und Medienproduktionen UG wurde gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales im Rahmen der Bezirklichen Bündnisse für Wirtschaft und Arbeit, innerhalb des Programms „Lokales Soziales Kapital“ (LSK). In praxisnahen Blockseminaren und Workshops erwarben die Teilnehmenden Kenntnisse in der Produktion einfacher Videoformate -„Imagefilme für Projekte", mit Fokus auf gemeinnützige Unternehmen. Insbesondere für qualifizierte Geflüchtete ist es essentiell, nicht nur neue Kompetenzen hinzuzugewinnen, sondern diese lückenlos mit den bereits vorhandenen verknüpfen zu können. Durch die multikulturelle und internationale Ausrichtung des Trägers Radio multicult.fm hat das  Projekt einen Beitrag dazu geleistet.

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Das innovative Modellprojekt Crossmedia for Change der gemeinnützigen multicult Radio- und Medienproduktionen UG wird gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales im Rahmen der Bezirklichen Bündnisse für Wirtschaft und Arbeit, innerhalb des Programms „Partnerschaft – Entwicklung – Beschäftigung“ (PEB). In praxisnahen Seminaren und Workshops erwerben die Teilnehmenden crossmediale Kenntnisse und lernen neues Handwerkszeug, das sie befähigt, den aktuellen Anforderungen der Medienbranche zu entsprechen. Berücksichtigt wird die Radio-, Online-Audio- und Podcast-Entwicklung mit der Erweiterung hin zum Bildjournalismus und zu den sozialen Medien.

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 „ProLern – Projekte, lesen und lernen“ gehört zu den bezirklichen Projekten des Programms „Partnerschaft – Entwicklung – Beschäftigung“ (PEB), welches innovative Modellprojekte fördert, die zu einer Verbesserung der gesellschaftlichen Integration sowie der Steigerung der Beschäftigungsfähigkeit besonders arbeitsmarktferner Personen führen. ProLern richtet sich an erwachsene gering literalisierte Menschen, die ihre schriftsprachlichen und Lesekompetenzen verbessern und gleichzeitig ihre Berufsorientierung ausbauen wollen. Dabei richten wir unser Projektangebot insbesondere auch an Personen mit Hörschädigung und richten unsere Netzwerkarbeit an diesen besonderen Bedarfen aus. Das Modellprojekt kombiniert dazu den Erwerb von Schreib- und Lesekompetenzen mit der Durchführung berufspraktischer Projekte.

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Das Modellprojekt „ALMA“ kombiniert den Erwerb von Grundbildung, Schreib- und Lesekompetenzen mit der Durchführung berufspraktischer Projekte.

Es richtet sich an erwachsene funktionale Analphabet*innen, die ihre Lese- und Schreibfähigkeiten verbessern und berufsorientierte Projekte gestalten wollen. Die Praxisworkshops finden im holzhandwerklichen, kreativen und hauswirtschaftlichen Bereich statt. Durch die Umsetzung von Kurzpraktika erhalten die Teilnehmenden darüber hinaus Einblicke in Betriebe.

Begleitende Lernberatung, soziale Unterstützung und intensive Betreuung während der Projekte und Praktika werden der Zielgruppe entsprechend gewährleistet.  

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Eine Online-Lernplattform bietet jungen Geflüchteten Zugang zu akademischer Bildung.

Kiron ist der Ansicht, dass jeder Mensch das gleiche Recht auf Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung hat, überall und jederzeit. Die Online-Lernplattform “Kiron Campus” ermöglicht aktuell mehr als 11.000 geflüchteten Studierenden aus aller Welt ein breites Spektrum an digitalen Lernmöglichkeiten für die akademische, berufliche und persönliche Entwicklung. Kiron hat Standorte in Deutschland, Libanon und Jordanien. Durch ein innovatives Modell bietet die gemeinnützige Organisation kostenlose, maßgeschneiderte Studienprogramme an, indem es Massive Open Online Courses (MOOCs) von renommierten Bildungsanbietern und Open Educational Resources (OER) kombiniert. Alle Programme sind über die digitale Lernplattform Kiron Campus zugänglich und werden durch eine Reihe von Unterstützungsleistungen ergänzt.


Zum Gespräch mit Dr. Tobias Ernst, Geschäftsführer von Kiron Open Higher Education

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EULER-Projekt (EUropean LEvel-playing-field Reader)

Das EULER Projekt war ein EU Erasmus+ gefördertes Trainingsprogramm, das informelle Lernmethoden anwendet, um in Partizipationsprozessen Fähigkeiten und Kompetenzen der lokalen Community aufzudecken und zu fördern, die in formellen Kontexten oft unentdeckt bleiben.

In vier Europäischen Städten (London, Antwerp, Berlin und Barcelona), wurde das EULER Projekt in Nachbarschaften durchgeführt, die als kritisch oder benachteiligt gelten. In Berlin wurden unter dem Titel „Mehringplatz anknipsen“ Trainings im Gebiet um den Mehringplatz durchgeführt, um Tools und Skills für Nachbarschaftsinitiativen zu entwickeln.


Zum Gespräch mit den Koordinatoren Laura Colini und Lorenzo Tripodi

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Inklusive kreative Teams entwickeln zusammen Lösungen, die den Alltag von Menschen mit Beeinträchtigungen erleichtern.

In Deutschland erleben 10 Millionen Menschen mit Beeinträchtigung in ihrem Alltag verschiedene persönliche Hürden. Vielen von ihnen und ihren Pflegenden fehlt es an passenden und günstigen Hilfsmitteln. So entsteht seit Jahren eine Bewegung aus Makern, Bastlern und Menschen mit Behinderungen, die sich vernetzten, um gemeinsam individuelle Lösungen zu entwickeln und zugänglich zu machen. Match My Maker ist eine Matching- und Kollaborationsplattform, die digitale Möglichkeiten nutzt, um diese Menschen über Entfernungen und Vorurteile hinweg zusammen zu bringen und die Teams vom ersten Kennenlernen bis zum fertigen Produkt begleitet.
Nutzer*innen von Match My Maker sind kreative Tüftler*innen, Bastler*innen, Designer*innen, Gesundheitsexpert*innen, Pflegende und Menschen mit Beeinträchtigung. Um auch anderen Menschen den Zugang zu kostengünstigen Hilfsmitteln zu ermöglichen werden sie zum Nachbauen, Modifizieren und Weiterentwickeln für jeden frei zugänglich zur Verfügung gestellt. Das gemeinnützige Projekt wurde von dem Berliner Verein be able e.V. initiert.


Zum Gespräch mit Yi-Cong Lu, Projektleiter, Designer und Produktentwickler beim Trägerverein be able e.V

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