Ausbildung? Mit Sicherheit!“ für die Berufsbereiche Technik, Recht und Sicherheit, Verkehr und Logistik, ein Projekt des Netzwerks Großbeerenstraße, ist Teil des Landesprogramms Mentoring der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung (SenASGIVA) in Berlin. Mentoring als Instrument zur Fachkräftesicherung gewinnt für Unternehmen (KMU) zunehmend an Bedeutung. Das Netzwerks Großbeerenstraße unterstützt die Etablierung von Mentoring-Prozessen in Unternehmen. Ziel ist, Auszubildende in ihrer Entwicklung zu stärken, ihnen zu helfen ihre Ausbildung zu nutzen und sich als wichtige zukünftige Fachkräfte zu positionieren.

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Das Beratungsnetzwerk Queraufstieg leistet einen Beitrag zur Entstigmatisierung des Themas Studienabbruch, indem es bestehende Beratungsangebote in Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen vernetzt, erweitert und sichtbar macht. Es ist die erste digitale Anlaufstelle für Studienzweifelnde und -abbrechende und sensibilisiert Unternehmen für das Potential von Studienabbrechenden.

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Als Tochtergesellschaft des bildungsmarkt e.v. ist die kiezküchen gmbh ein Träger der beruflichen Aus- und Weiterbildung mit Standorten im gesamten Berliner Stadtbereich. Hier bietet die kiezküchen gmbh begleitende Unterstützung in den Bereichen Berufsvorbereitung, Berufseinstiegsbegleitung, berufliche Erstausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen sowie berufliche Fort- und Weiterbildung an. Des Weiteren umfasst dieses Angebot Coaching, Beratung und Kompetenzfeststellung in Aktvierungs- und Eingliederungsmaßnahmen. Die Kooperation mit der Wirtschaft ist zentraler Aspekt der Bildungs- und Beratungsarbeit.

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Betriebserkundungen gehören zum festen Bestandteil der Berufsorientierung. Im Idealfall bieten sie praxisnahe Einblicke in die Arbeitswelt und unterstützen Schülerinnen und Schüler auf dem Weg zu einer eigenverantwortlichen Berufswahlentscheidung. Allerdings unterliegen die Erkundungen oft einer hohen Schwankungsbreite in Qualität und Mehrwert. „Um das Angebot einer Betriebserkundung umfänglich nutzen zu können, sollten die Besuchergruppen und die Betriebe gut vorbereitet werden, um sich an bestimmten betrieblichen Fachthemen in Sprache und Fachniveau gewinnbringend begegnen zu können“, erklärt René Mühlroth, Vorstandsmitglied des Netzwerks Großbeerenstraße. Deswegen hat das über 60 Unternehmen umfassende Netzwerk des Gewerbe- und Industriegebietes in der Berliner Großbeerenstraße das Projekt „Potentiale, Planspiele, Praxis – P3!“ ins Leben gerufen.

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Das Berliner Ausbildungsplatzprogramm ist ein Programm der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales und trägt zur Verbesserung der Ausbildungsplatzsituation und zur Fachkräfteentwicklung in Berlin bei. Ziel ist der Erwerb eines Berufsabschlusses und die Qualifizierung von Fachkräften, die für zukünftige Entwicklungen in der Region zur Verfügung stehen. Das BAPP wurde für ausbildungsplatzsuchende Jugendliche und junge Erwachsene bis 27 Jahre ins Leben gerufen, die auf dem Arbeitsmarkt selbständig keinen Ausbildungsplatz finden können. Der Fokus liegt bei diesem Programm auf einer praxisnahen Ausbildung.

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Die Internationalisierung der Gesellschaft und der Europäisierung des Arbeitsmarkts stellt an die berufliche Mobilität von Auszubildenden und Arbeitnehmern*innen immer höhere Anforderungen. Die Euro Akademie Berlin möchte angehende Fachkräfte kaufmännisch-fremdsprachlicher, erzieherischer und gesundheitlicher Berufe mit einer beruflichen Ausbildung auf der Basis international ausgerichteter Rahmenlehrpläne auf die steigenden qualitativen Forderungen des Arbeitsmarktes vorbereiten. Dabei spielt ein Praktikum in einem Betrieb im Ausland zur Untermauerung der Berufspraxis eine große Rolle. Der Aspekt der europäischen Integration und des interkulturellen Lernens in theoretischen und in praktischen Ausbildungsphasen besitzen einen hohen Stellenwert.

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Projektlaufzeit: 01.01.2019 bis 31.12.2020

Die 2010 gegründeten WBS TRAINING SCHULEN gGmbH bieten Ausbildungen und Fort- und Weiterbildungen im Bereich Pflege, Gesundheit und Sozialpädagogik an. Das Projekt unter Förderung des Erasmus+ Programms für die Berufsbildung zielt auf die Ausstattung der Auszubildenden und AusbilderInnen im Bereich Gesundheit und Soziales mit internationaler Arbeits- und Lernerfahrung ab. Ganz konkret werden mit den Finanzmitteln des Projekts einerseits Auslandspraktika der Schüler*innen finanziert, in denen sie wertvolle Eindrücke aus verschieden Arbeitswelten sammeln können; als Bildungsträger im Bereich Gesundheit und Soziales betrifft das vor allem die Arbeit mit Kindern sowie medizinische und Pflegeberufe. Einschlägige Arbeitserfahrungen werden vor allem in Kindertagesstätten, Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen im europäischen Ausland gewonnen, wobei ein Praktikum von zwei Wochen bis hin zu drei Monaten umfassen kann. Da die WBS Schulen mehrere Standorte in der Bundesrepublik unterhalten, wird diese Möglichkeit über die Auszubildenden der Berliner Schule hinaus weiteren SchülerInnen anderer Bundesländer zuteil.Andererseits fördert das Programm Lernaufenthalte für die Lehrkräfte, während derer sie für kulturelle Belange anderer Länder in den Ausbildungsbereichen sensibilisiert werden und praktische Eindrücke von den Ausbildungs- und Bildungssystemen vor Ort erhalten.


Wie hat sich die Pandemie auf die transnationalen Aktivitäten mit Auszubildenden und Lehrkräften im Bereich Gesundheit und Soziales ausgewirkt?

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Projektdauer: 01.06.2018 bis 31.12.2019

Anlagenmechaniker*in Sanitär-, Heizung-, Klimatechnik (SHK) zählt in Berlin zu den handwerklichen Ausbildungsberufen mit der höchsten Zahl neu abgeschlossener Verträge. Dem kontinuierlichen Anstieg von Ausbildungszahlen steht jedoch eine hohe Vertragslösungsquote gegenüber. Ziel des Modellprojekts „Ausbildung stärken – Nachwuchskräfte binden“ (AS-NB) in den Jahren 2018/19 war die Reduzierung von vorzeitigen Vertragslösungen für dieses Berufsbild. Dieses Ziel wird mit dem Nachfolgeprojekt „Ausbildung stärken – Nachwuchskräfte binden plus“ (AS-NBplus) in 2020/21 weiter verfolgt.

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Mit dem Projekt werden jährlich 30 Jugendliche mit Migrationshintergrund sowohl theoretisch als auch praktisch auf die Pflegeberufe vorbereitet und im Anschluss in Ausbildungsverhältnisse oder an weiterbildende Schulen vermittelt.

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Der Lette Verein Berlin bietet mit der Meisterklasse eine zusätzliche Flexibilisierung und Individualisierung in der Begleitung angehender Jungdesigner*innen des Abschlussjahrgangs 2019. Er schafft ein attraktives Angebot zur Überführung dieser jungen Berliner*innen in den Arbeitsmarkt. Über den Zeitraum des Schuljahres 2019/20 stehen 8 besonders begabten Absolvent*innen Raum und professionelle Beratung in dem eigens für sie eingerichteten Atelier zur Verfügung. Neben einem individuellen Arbeitsplatz stellt der Lette Verein auch ausreichend Raum für experimentelle Arbeitsformen bereit. Die Teilnehmer*innen werden 8 Unterrichtsstunden pro Woche durch den Modedesigner und Lette-Absolventen Jochen Pahnke angeleitet. Er ist selbst seit über 30 Jahren in der Modebranche erfolgreich tätig und verfügt über weitreichend differenzierte Erfahrung im Bereich Modedesign und traditioneller und zeitgemäßer handwerklicher Fertigungstechniken, von dem die Teilnehmer*innen vielfältig profitieren.

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