prodDie Produktionsarbeit der Zukunft wird geprägt von volatilen Märkten, einer starken Produktspezifizierung und einer immer stärkeren Informatisierung und Komplexität der Produktionstechnik: Die sogenannte „Industrie 4.0“ erfordert durch diese gesteigerten Anforderungen immer flexiblere und qualifziertere Mitarbeiter. Betroffen sind insbesondere Branchen wie der Maschinen- und Anlagenbau, die Elektrotechnik und der Automobilbau. Ziel des Projektes war die Entwicklung eines entsprechenden Qualifizierungssystems  sowie die Information und Sensibilisierung von Unternehmen bezüglich des Leistungsspektrums des Berufsbildes des Produktionstechnologen.

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Das Projekt „Kinderheld*innen für Spandau“ unterstützt und begleitet Personen beim Berufseinstieg, Wieder- oder Quereinstieg in den frühpädagogischen Bereich. Durch die Teilnahme an Workshops, individuellen Beratungen und durch das Absolvieren eines Praktikums in einer Spandauer Kita werden Kompetenzen erweitert, Fragen beantwortet und der Weg in die Arbeit begleitet.

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Es handelt sich um ein kostenfreies und freiwilliges Projekt zur Begleitung des beruflichen (Wieder-) einstiegs. Wir motivieren dabei nichterwerbstätige, arbeitssuchende Eltern in oder nach ihrer Elternzeit, neben der Zukunft ihrer Kinder auch die eigene wieder aktiv zu gestalten. Die Stärkung persönlicher und fachlicher Kompetenzen für die Berufswelt sowie die aktive Vernetzung mit sozialen, kulturellen und weiterbildenden Angeboten im Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf stehen im Fokus des Projekts. Ziel ist eine Erstorientierung für die Rückkehr auf den Arbeitsmarkt.

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Das Projekt „Elternstark – Zurück in den Beruf“ unterstützt Eltern dabei, nach einer längeren Auszeit ihren Weg zurück in die Erwerbstätigkeit zu finden. Durch die Aktivierung der sogenannten „stillen Reserve“, zu der u. a. Eltern gehören, die nach der Elternzeit noch nicht wieder in den Beruf zurückgekehrt sind, leistet das Projekt einen Beitrag zur Fachkräftesicherung im Bezirk Treptow-Köpenick.

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Das u.a. bezirklich geförderte Berufsorientierungsprojekt „Lichtenberger Aufsteiger*innen“ unterstützt und begleitet Personen beim Berufs-, Wieder- oder Quereinstieg in den frühpädagogischen Bereich. Dabei richtet sich das Projekt an Personen über 25 Jahren, insbesondere an diejenigen, die sich auf einem zweiten Bildungsweg befinden, an Personen mit Migrationshintergrund, sowie Alleinerziehende. Durch die Teilnahme an Workshops, individuellen Beratungen und durch eine begleitete Praxisphase werden Kompetenzen erweitert, Fragen beantwortet und der Weg in die Arbeit gezielt unterstützt. Zudem bekommen die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich in einem sicheren Rahmen im pädagogischen Alltag auszuprobieren und für sich herauszufinden, ob das Berufsfeld zu ihnen passt.

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Der Regionale Ausbildungsverbund Reinickendorf (RAV) ist Kooperations- und Handlungsplattform, die regional ansässige Unternehmen bei der Fachkräftesicherung unterstützt, Strategien zur Fachkräftesicherung im Bezirk zwischen den Akteuren und Partnern abstimmt und gemeinsam mit diesen, wirtschaftsorientierte Konzepte entwickelt. Unternehmen werden durch Partner*innen in den regionalen Ausbildungsverbünden beraten und erhalten hier individuelle Unterstützung. 

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[abgeschlossen]

Ziel des Projektes war es, Quereinsteigenden aus anderen Berufszweigen die Möglichkeit zu geben, in den Erzieher*innenberuf zu wechseln und so eine neue Interessengruppe für den Beruf zu gewinnen. Auf diese Weise sollte dem Arbeitskräftemangel in diesem Bereich entgegengewirkt werden. In einer dreijährigen berufsbegleitenden Ausbildung sollten Menschen zu sozialpädagogischen Fachkräften (Erzieher*innen) ausgebildet werden. Zielgruppe des Projekts waren auch besonders die Männer. Männer sind als Vorbilder für Kinder und Jugendliche genauso wichtig wie Frauen und sollten daher zumindest annähernd so zahlreich in dem Beruf vertreten sein. Die Realität spiegelt das bisher nicht wider. Im Projekt sollten Hindernisse, die dazu führen, dass Männer diesen Beruf nicht wählen, erkannt und beseitigt werden. Geschlechter- Vorurteile zu erkennen und zu überwinden sowie eine Sensibilisierung für die Vielschichtigkeit von Menschen und deren Geschlechter war (und ist) Inhalt der Ausbildung.

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Projektlaufzeit:  07/2017 bis 06/2019 

Die Hospitationen fanden im Mai 2018 in Wien, Lissabon und London und im Mai 2019 in Riga und Madrid statt.

Im Rahmen des Projektes absolvierten Angehörige der Zielgruppe Lernende im Erasmus+ Programm (im konkreten Fall junge Polizeibeamtinnen und -beamten im ersten Jahr nach Beendigung ihrer Ausbildung) drei- bis vierwöchige Mobilitäten (=Praktika) bei den Polizeibehörden der europäischen Hauptstädte Wien, London, Lissabon, Riga und Madrid. An jeder Mobilität nahmen insgesamt vier Dienstkräfte teil. Die Mobilitäten fanden gemäß der mit den Teilnehmenden geschlossenen Lernvereinbarung (=Standard-Instrument im Erasmus+ Programm; wird zwischen den Teilnehmenden, der aufnehmenden und der entsendenden Einrichtung geschlossen) auf schutzpolizeilichen Dienststellen, hauptsächlich Polizeiabschnitten statt. Bei den Praktika handelte es sich um reines „Job-Shadowing“; die Teilnehmenden begleiteten ihre ausländischen Kollegen*innen bei deren beruflicher Tätigkeit und verglichen diese mit den ihnen vertrauten Inhalten und Konzepten der Polizeiarbeit in Berlin. Zusätzlich zur Verwendung im Basisdienst fanden Besuche auf Spezialdienststellen statt, wie z.B. Hunde- und Reiterstaffeln, bei der Wasserschutzpolizei, Polizeitauchern etc.


Wie haben sich die Pandemie-Einschränkungen auf die transnationalen Aktivitäten der Polizei Berlin ausgewirkt?

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Projektlaufzeit: 01.01.2020 – 31.12.2021

Die Fachstelle "Qualifizierungsberatung in kleinen und mittleren Unternehmen“ (KMU), Fachberatung innerhalb des Netzwerkes Beratung zu Bildung und Beruf, setzt die Arbeit des Vorläuferprojekts "Qualifizierungsberatung in Unternehmen" (QBU) fort, das bis zum 31.12.2019 durch SenIAS im Handlungsfeld „Weiterbildung“ gefördert wurde. Grundlage für die Arbeit der neuen Fachstelle ist das Fachkonzept „Beratung zu Bildung und Beruf“ nach dem Berliner Modell der Bildungsberatung.

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Projektlaufzeit: 01.01.2020 -31.12.2022

Das Projekt beinhaltet fünf wesentliche Handlungsstränge hinsichtlich der Qualifizierung von nahezu allen Berufs- und Beschäftigtengruppen der HoGa- und Tourismusbranche (300 TN) mit Schwerpunkt technologischer Themen, die auf die Beschleunigung und Optimierung der betrieblichen Prozesse hinauslaufen.

  • Digitalisiertes Talente- & Kompetenzmanagement
  • Prozessoptimierung bei abteilungs-/ ressortübergreifenden Vernetzungen im Prozessmanagement
  • Employer Branding & Recruiting für zukünftige Mitarbeitende und Auszubildende
  • Digitalisierte Laufbahn- und Perspektiventwicklung für den Einzelnen
  • Datenschutz und IT-Sicherheit

Selbstverständlich sind in den Inhalten der Weiterbildungsmaßnahmen auch die Querschnittsthemen ökologische Nachhaltigkeit, Gewährung der Chancengleichheit sowie der Nichtdiskriminierung und die Gleichstellung von Frauen und Männern als untergeordnete Qualifizierungsbausteine integriert.

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