Das Projekt „PEB – Im Rampenlicht zum Neuanfang“ der kiezküchen gmbh - eine Tochtergesellschaft des bildungsmarkt unternehmensverbundes - wird gefördert aus den Mitteln des Europäischen Sozialfonds und der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales. Die Abkürzung PEB steht für Partnerschaft – Entwicklung – Beschäftigung. Die Projektziele sind die Förderung und Stabilisierung der Selbstpräsentation, Ausdrucksfähigkeit und Selbstwahrnehmung der Teilnehmer*innen sowie in deren Stärkung des eigenen Selbstwertgefühls und -bewusstseins. Zudem erfolgt eine biographische Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle mittels kreativer theaterorientierter Methoden. Darüber hinaus wird jede*r Teilnehmer*in persönlich sozialpädagogisch betreut. Das individuelle Jobcoaching mit dem Ziel einer passgenauen Integration in eine berufliche Anschlussperspektive rundet die Kombination zwischen Theaterarbeit und Coaching ab. Auch die Entwicklung und Förderung von Sprachkompetenz steht im Zentrum des Projekts.

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Geflüchtete Menschen leben seit Jahren vermehrt in Marzahn-Hellersdorf und kämpfen mit vielen Problemen. Eine Integration in die deutsche Gesellschaft wird gefördert, indem soziale Beziehungen hergestellt werden, die über die Projektdauer hinaus bestehen. Ziel des Projekts ist es, den Mangel an Austausch mit Deutschen vor Ort und daraus resultierende sprachliche Defizite, abzubauen. Es geht neben Beschäftigung, den Austausch auf Deutsch mit Menschen innerhalb des Bezirks zu ermöglichen, um ein Gefühl von "Ankommen" zu schaffen. Geduldete müssen eine enorme Anpassung in fachlicher, sozialer und persönlicher Hinsicht leisten ohne diese wirklich auf dem realen Markt ausprobieren zu dürfen. Das Projekt bietet den Teilnehmern Orientierung und baut ihre vorhandenen Kompetenzen aus, indem wir handwerkliche bzw. pädagogische Kompetenzen ausbauen, angemessenes Verhalten am Arbeitsplatz und in den lokalen Vereinen üben. Ziel ist es, den Mangel an Austausch mit Deutschen vor Ort und daraus resultierende sprachliche Defizite, abzubauen.

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Das Projekt „Bildungs-und Sprachmittler*innen“ unterstützt und begleitet Personen beim Berufseinstieg, Wieder- oder Quereinstieg in den frühpädagogischen Bereich. Dabei richtet sich das Projekt insbesondere an Personen mit erhöhtem Beratungsbedarf, wie zum Beispiel an Personen mit Migrations- oder Fluchtgeschichte, Eltern im Wiedereinstieg oder Alleinerziehende. Durch die Teilnahme an Workshops, individuellen Beratungen und durch das Absolvieren eines Praktikums werden Kompetenzen erweitert, Fragen beantwortet und der Weg in die Arbeit begleitet. Außerdem sind zahlreiche Betreuungseinrichtungen (Kitas und Schulen) in Marzahn-Hellersdorf Teil des Projektes.

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KUS KUS ist ein Erasmus+ Projekt der kiezküchen gmbh, das es im Rahmen einer europäischen Partnerschaft ungelernten oder gering qualifizierten Erwachsenen mit Migrationshintergrund ermöglicht, unternehmerische Fähigkeiten zu entwickeln und ihre eigenen kulturellen Potentiale des Kochens und Bewirtens zielgerichtet im kulinarischen Sektor einzubringen. 


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Das Projekt „bridge - Berliner Netzwerk für Bleiberecht“ fördert die Arbeitsmarktintegration Geflüchteter.

Es werden Bleibeberechtigte und Geflüchtete durch praktische Hilfen bei der Suche nach Arbeit und Ausbildung unterstützt. Hierfür gibt es ein Beratungsangebot und Unterstützungsstrukturen.
Ein weiteres Ziel ist die nachhaltige Sensibilisierung der Arbeitsmarktakteure für die Zielgruppe.
Einbezogen sind ebenfalls Personen mit Aufenthaltserlaubnissen aus humanitären Gründen sowie Asylsuchende und Geduldete, also Personen, die noch keine Aufenthaltserlaubnis haben.



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Das Projekt REC - Professional skills' development for recognition and validation of informal and non-formal competences learning of migrants and refugees & labour market inclusion


Das REC-Projekt beschäftigt sich mit Profilen von Praktikern, die mit MigrantInnen/Flüchtlingen zu tun haben und soll eine Verbesserung transnationaler, standardisierter Fachkompetenz erreichen. Es sollen Instrumente ausgetauscht werden, die es ermöglichen, insbesondere die transversalen/nicht formalen Fähigkeiten der Zielgruppe nach den bestehenden EU-Normen anzuerkennen, zu validieren und zu zertifizieren.

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Das Projekt richtet sich an hochqualifizierte Mütter mit Migrationshintergrund (MH), die nicht erwerbstätig oder nicht adäquat beschäftigt sind. Der Schwerpunkt liegt bei Frauen mit einem (Fach-)Hochschulabschluss oder vergleichbarer Qualifikation, abgeschlossen im In- oder Ausland. Das wichtigste für die Zielgruppe der Mütter mit Migrationshintergrund, um eine Stelle zu finden, die ihren Qualifikationen, Talenten und Vorstellungen entspricht, ist ihr Empowerment. Das Projekt begleitet die Frauen dabei, selbstbestimmt und selbstverantwortlich einen erfolgreichen beruflichen Weg zu gehen. Damit trägt das Projekt dazu bei, dass sie ihre Ressourcen für sich, aber auch für den nach Fachkräften suchenden Arbeitsmarkt positiv nutzen.

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Das im Rahmen des Programms Zukunftsinitiative Stadtteil II, Teilprogramm "Soziale Stadt" – Netzwerkfonds geförderte Mentoring-Projekt "Hürdenspringer Neukölln – Arbeitsmarktchancen erkennen, Flüchtlinge einbinden" der Stiftung Unionhilfswerk Berlin unterstützt geflüchtete junge Erwachsene im Alter von 18-35 Jahren bei einer ersten beruflichen Orientierung.

In einer individuellen 1:1-Begleitung mit berufs- und lebenserfahrenen Mentoren/-innen entwickeln die jungen Menschen zusammen mögliche berufliche Perspektiven vor Ort in Neukölln.


News und Termine: Mentor*innen geehrt/ Einstiegsqualifizierung für angehende Mentor*innen/ Auszeichnung mit dem FreiwilligenPass für ehrenamtliche Mitarbeiter/innen / Ägyptische Perspektive und mehr: http://www.huerdenspringer.unionhilfswerk.de/wp/news_und_termine/


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