Mit unserem Modellprojekt digicom.work unterstützen wir Menschen mit Fluchterfahrung umfassend und nachhaltig bei ihrem Berufseinstieg. Berufliches Einzelcoaching, Bewerbungstraining und die Vermittlung digitaler Kompetenzen sind die Kernpunkte des Projekts. Unsere Unterstützung umfasst auch die Hilfe bei der Anerkennung von Zeugnissen und die persönliche Begleitung zu Hochschulen, Bildungsinstitutionen und Ämtern. Coaching, Training und Lernen sind eng miteinander verzahnt, Nutzen und Lernfortschritte werden von den Teilnehmenden so direkt erfahren. Die Teilnahmedauer beträgt sechs Monate, wobei das Einzelcoaching auf bis zu 18 Monate verlängert werden kann, da oftmals der Übergang in eine neue berufliche Situation besonders herausfordernd sein kann. Die Teilnahme ist auch für Geflüchtete mit Aufenthaltsgestattung oder Duldung möglich. Wichtige Voraussetzung ist ein ausreichendes Deutsch-Sprachniveau (in der Regel B1).

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Das Projekt „Culture Lab“ des Berliner Kreativdienstleisters Plenum Communications GmbH wird aus den Mitteln des Europäischen Sozialfonds und der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales im Rahmen der Bezirklichen Bündnisse für Wirtschaft und Arbeit gefördert.

Culture Lab erfolgt im Rahmen des Förderprogramms „Partnerschaft – Entwicklung – Beschäftigung“ (PEB), in welchem innovative Modellprojekte gefördert werden, die zu einer Verbesserung der sozialen Integration und Beschäftigungsfähigkeit von besonders arbeitsmarktfernen Personen auf lokaler Ebene führen.

Primäres Ziel des Projektes ist es eine breite Gruppe arbeits- und erwerbsloser Menschen im lokalen Umfeld über das künstlerische und schöpferische Schaffen zu aktivieren und an den ersten Arbeitsmarkt heranzuführen.

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Das Projekt „Neustart Pflege“ ist ein Kurs für Nichterwerbstätige, die sich vier Monate lang in den Berufsfeldern Pflege, Betreuung und Hauswirtschaft weiterbilden und ein Praktikum in einer Pflegeeinrichtung in Steglitz-Zehlendorf absolvieren können. Der Kurs richtet sich insbesondere an Migrant*innen und Geflüchtete, die einen praxisnahen Einblick in den Berufsalltag erhalten möchten.

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Das Projekt leistet einen Beitrag zur sozialen Inklusion und Bekämpfung von Armut, nicht zuletzt durch die Förderung der Chancengleichheit und der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben von zugewanderten Frauen*. Anhand aneinanderhängender Methoden und Aktivitäten wird lokal die Erhöhung der Beschäftigungsfähigkeit und sozialen Integration der Teilnehmerinnen durch Stärkung des Selbstbewusstseins, der Vermittlung von Kompetenzen und der Förderung von privaten und beruflichen Netzwerken bezweckt. Methodisch gilt es, Frauen in ihrem Lebensumfeld (Fokus: Berlin-Neukölln) anzusprechen und – anhand von aufeinander abgestimmten Projektbausteinen – Kenntnisse und Kompetenzen zu vermitteln, individuelle Perspektiven aufzuzeigen, deren Selbstbewusstsein zu stärken, deutsche Sprachkenntnisse praktisch zu vertiefen, den Austausch mit der hiesigen Bevölkerung zu fördern sowie ggf. fehlende persönliche Netzwerke zu ersetzen, um die soziale Integration und Beschäftigungsfähigkeit der teilnehmenden Frauen zu erhöhen.

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Das Projekt „PEB – Im Rampenlicht zum Neuanfang“ der kiezküchen gmbh - eine Tochtergesellschaft des bildungsmarkt unternehmensverbundes - wird gefördert aus den Mitteln des Europäischen Sozialfonds und der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales. Die Abkürzung PEB steht für Partnerschaft – Entwicklung – Beschäftigung. Die Projektziele sind die Förderung und Stabilisierung der Selbstpräsentation, Ausdrucksfähigkeit und Selbstwahrnehmung der Teilnehmer*innen sowie in deren Stärkung des eigenen Selbstwertgefühls und -bewusstseins. Zudem erfolgt eine biographische Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle mittels kreativer theaterorientierter Methoden. Darüber hinaus wird jede*r Teilnehmer*in persönlich sozialpädagogisch betreut. Das individuelle Jobcoaching mit dem Ziel einer passgenauen Integration in eine berufliche Anschlussperspektive rundet die Kombination zwischen Theaterarbeit und Coaching ab. Auch die Entwicklung und Förderung von Sprachkompetenz steht im Zentrum des Projekts.

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Geflüchtete Menschen leben seit Jahren vermehrt in Marzahn-Hellersdorf und kämpfen mit vielen Problemen. Eine Integration in die deutsche Gesellschaft wird gefördert, indem soziale Beziehungen hergestellt werden, die über die Projektdauer hinaus bestehen. Ziel des Projekts ist es, den Mangel an Austausch mit Deutschen vor Ort und daraus resultierende sprachliche Defizite, abzubauen. Es geht neben Beschäftigung, den Austausch auf Deutsch mit Menschen innerhalb des Bezirks zu ermöglichen, um ein Gefühl von "Ankommen" zu schaffen. Geduldete müssen eine enorme Anpassung in fachlicher, sozialer und persönlicher Hinsicht leisten ohne diese wirklich auf dem realen Markt ausprobieren zu dürfen. Das Projekt bietet den Teilnehmern Orientierung und baut ihre vorhandenen Kompetenzen aus, indem wir handwerkliche bzw. pädagogische Kompetenzen ausbauen, angemessenes Verhalten am Arbeitsplatz und in den lokalen Vereinen üben. Ziel ist es, den Mangel an Austausch mit Deutschen vor Ort und daraus resultierende sprachliche Defizite, abzubauen.

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Das Projekt „Bildungs-und Sprachmittler*innen“ unterstützt und begleitet Personen beim Berufseinstieg, Wieder- oder Quereinstieg in den frühpädagogischen Bereich. Dabei richtet sich das Projekt insbesondere an Personen mit erhöhtem Beratungsbedarf, wie zum Beispiel an Personen mit Migrations- oder Fluchtgeschichte, Eltern im Wiedereinstieg oder Alleinerziehende. Durch die Teilnahme an Workshops, individuellen Beratungen und durch das Absolvieren eines Praktikums werden Kompetenzen erweitert, Fragen beantwortet und der Weg in die Arbeit begleitet. Außerdem sind zahlreiche Betreuungseinrichtungen (Kitas und Schulen) in Marzahn-Hellersdorf Teil des Projektes.

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KUS KUS ist ein Erasmus+ Projekt der kiezküchen gmbh, das es im Rahmen einer europäischen Partnerschaft ungelernten oder gering qualifizierten Erwachsenen mit Migrationshintergrund ermöglicht, unternehmerische Fähigkeiten zu entwickeln und ihre eigenen kulturellen Potentiale des Kochens und Bewirtens zielgerichtet im kulinarischen Sektor einzubringen. 


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