Das Projekt NiG – Neu im Gastgewerbe vermittelte jungen Menschen mit Fluchthintergrund und geringen Deutschkenntnissen grundlegende Kompetenzen, die für eine erfolgreiche Aufnahme sowie nachhaltige Absolvierung einer Berufsausbildung im Gastgewerbe notwendig sind. Hierbei kombinierte das Projekt berufsbezogene Deutschförderung mit einer Praxiserprobung in den gastronomischen Einrichtungen der kiezküchen gmbh. Ergänzt wurde das Projekt durch Workshops mit diversen Themen zur Integration, erlebnispädagogischen Gruppenaktivitäten sowie bedarfsorientierter Unterstützung bei der Integration. NiG - Neu im Gastgewerbe war ein Projekt der kiezküchen gmbh zur Berufsorientierung im Gastgewerbe für junge geflüchtete Menschen mit geringen Deutschkenntnissen in Kooperation mit dem OSZ Gastgewerbe Brillat-Savarin und mit Förderung der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales

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Das Projekt „Treppauf in Neukölln“,  finanziert im Rahmen des Programms "Lokales Soziales Kapital" aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Berlin (Träger: Internationaler Bund - IB Berlin-Brandenburg gGmbH - Region Berlin Mitte), zielte darauf ab, wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen mit individuell angepassten, zielgruppengerechten Angeboten zur Teilhabe am Arbeitsleben zu aktivieren. Zielgruppe waren wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte, derzeit nicht erwerbstätige Personen, die in Neuköllner Unterkünften leben oder von Einrichtungen der ambulanten Wohnhilfe im Bezirk betreut werden.

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Ziel der Teilzeit-Weiterbildung Berufliche Orientierung und berufsbezogenes Deutsch für Migrantinnen im Projekt IT-KNOW-HOW FÜR DEN WIEDEREINSTIEG III (gefördert vom Europäischer Sozialfonds, Land Berlin und von der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung, Abteilung Frauen und Gleichstellung) ist es, Frauen mit Deutschkenntnissen A2/B1 durch die Vermittlung von IT-Kenntnissen und durch Begleitung bei der beruflichen Orientierung einen zeitnahen Berufseinstieg zu ermöglichen. Mittels Kompetenzbilanzierung und der gezielten Vermittlung von Wissen rund um die Themen Berufe, deutscher Arbeitsmarkt und Bewerbung werden die Frauen unterstützt, ihr berufliches Ziel zu definieren und entsprechende Schritte zu gehen. Ergänzt werden die Bausteine IT-Know-how und Berufsorientierung durch gezielte Deutschförderung. Unter dem Titel „Computerkurs und Berufsorientierung für Frauen mit Migrationsbiografie wird die Teilzeit-Weiterbildung am 11.09.2023 erneut starten.

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Ziel der Teilzeit-Weiterbildung für Berufsrückkehrerinnen IT-Know-how für den Wiedereinstieg im Projekt IT-KNOW-HOW FÜR DEN WIEDEREINSTIEG III ist es, Frauen, welche Büro- und Verwaltungsberufe oder andere Tätigkeiten ausgeübt und ihre Berufstätigkeit unterbrochen haben, einen qualifizierten Wiedereinstieg in das Berufsleben zu ermöglichen.Das Projekt wurde vom Europäischer Sozialfonds (Land Berlin) und Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung, Abteilung Frauen und Gleichstellung gefördert. Unter dem TitelIT-Know-how für die Arbeitswelt“ konnte die Teilzeit-Weiterbildung am 23.01.2023 neu starten.

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Die Weiterbildung Fit für den Job – Office & Internet im Projekt IT‐ UND MEDIENKOMPETENZZENTRUM (IMZ), gefördert aus Mitteln der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung, Abteilung Frauen und Gleichstellung, diente der Kompetenzerweiterung und dem Erwerb von aktuellem Computerwissen im Bereich der MS Office Anwendungen, des Internets und für den Einsatz von webbasierten Möglichkeiten der Online‐Zusammenarbeit. Ermöglicht wurde eine berufliche Professionalisierung, um den aktuellen Anforderungen des Arbeitsmarktes zu entsprechen und in Bewerbungsverfahren erfolgreich zu sein. Die Teilnehmerinnen wurden befähigt, digitale Anwendungen im Kontext beruflicher Teilhabe nachhaltig zu nutzen.

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Das Projekt war Teil des Bundesprogramms "Stark im Beruf" (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Co-Finanzierung des Berliner Senats für Integration, Arbeit und Soziales)  und richtete sich an gut qualifizierte Mütter internationaler Herkunft, die nicht erwerbstätig oder nicht adäquat beschäftigt waren. Der Schwerpunkt lag bei Frauen mit einem (Fach-)Hochschulabschluss oder vergleichbarer Qualifikation, z.B. von wissenschaftlichen Akademien, Instituten oder Fachschulen aus dem In- oder Ausland. Auch Frauen ohne vollständig abgeschlossene Qualifikation konnten am Projekt teilnehmen. Dadurch wurde dem Umstand Rechnung getragen, dass insbesondere geflüchtete Frauen ihre Herkunftsländer während der Qualifikationsphase verlassen haben und in Deutschland vor der Frage der Fortführung bzw. Anschlussfähigkeit ihres Studiums standen, oder vor der Frage einer umfassenden beruflichen Neuorientierung. Es gab keine Einschränkung bezüglich der Herkunftsregion, der Familiensituation oder des Alters. Für die Teilnahme waren Deutschkenntnisse auf B1/B2-Niveau erforderlich. Ziel war es die Frauen bei der beruflichen Orientierung zu unterstützen, sie für den Einstieg ins Berufsleben zu aktivieren, sowie zu motivieren und sie bei den ersten Schritten ins Arbeitsleben zu begleiten.

Zum Gespräch: „Aus dem Projekt mit neuen Zielen entlassen

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Wer kennt nicht die kulinarischen Köstlichkeiten bei türkischen und arabischen Hochzeiten? Zubereitet von leidenschaftlichen Hobbyköchinnen. Wie wäre es, wenn sie aus diesem Quasi-Catering-Service mehr profitieren könnten? Das war die Ausgangsfrage bei der Entwicklung des Projekts Lemon. Mit Hilfe des Projekts professionalisieren die Teilnehmerinnen ihre Kompetenzen als Bäckerinnen, Köchinnen, Konditorinnen oder Servicekräfte. Die Ausbilder*innen der Branchen-Innungen vermitteln das Know-How, mit dem die Teilnehmerinnen es dann einfacher haben werden, eine Arbeit, einen Ausbildungs- oder Praktikumsplatz zu finden.  Dazu organisiert das Projekt den Teilnehmerinnen noch weitere Qualifikationsangebote:  Sprachseminare, Jobcoaching und Teilnahme am kulturellen Leben in Spandau.

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Das Projekt von ACT e.V. schafft mit dem ACT_Lab mitten auf der Sonnenallee einen Ort der Begegnung, der Gleichwürdigkeit und des kreativen Schaffens. Mit einem dreijährigen, wöchentlich stattfindenden Angebot für Jugendliche und Erwachsene (individuelle Beratung, Statustraining und künstlerisch-kollektive Projekte wie Theater, Film, Kreatives Schreiben) ermächtigen wir die Teilnehmenden, sich selbstbestimmt ihrer Lebens- und Berufsplanung anzunehmen. Unser Angebot unterstützt die Zielgruppe darin, persönliche Kompetenzen wie Selbst-, Sozial- und Handlungskompetenz auszubilden und empowert sie, gesellschaftlichem Ausschluss etwas entgegenzusetzen und ungleiche Machtverhältnisse kritisch zu hinterfragen. Durch eigenes Gestalten der Prozesse in den Angeboten erfahren die Teilnehmenden sensible Selbstwahrnehmung und Selbstreflektion im Kontext der sozialen Umgebung. Die kreative Auseinandersetzung mit der eigenen sozialen Situation und den Lebensrealitäten anderer in einem geschützten Raum vermittelt Selbstwirksamkeit.

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