Das Projekt Di&Di - von Diskriminierung zu Diversity

Diskriminierung – ein Thema bei der Vermittlung in Arbeit?

Ziel des Projektes Di&Di war es die Eingliederung von Arbeitsuchenden mit Migrationshintergrund in den Arbeitsmarkt zu unterstützen durch den Kampf gegen Diskriminierung und die positive Bewertung von Diversity.
Das Ausbildungsprogramm das im Rahmen des Projektes dafür entwickelt und umgesetzt wurde konzentrierte sich auf gering qualifizierte Migrantinnen und qualifizierte junge Migranten, die nach Eurostat-Daten besonders von Arbeitslosigkeit und Diskriminierung in allen europäischen Ländern betroffen sind.

Das Di&Di Projekt wurde im Jahr 2013 von sechs Partnern in fünf europäischen Ländern entwickelt: Enda Europe und Iriv Conseil in Frankreich, IECOB in Italien, ECAP in der Schweiz, Centre for Immigration and Integration in Bulgarien und Bildungsmarkt in Deutschland.

Das Di&Di Projekt entwickelte Trainingsprogramme um damit gering qualifizierte Migrantinnen und junge Absolventen zu unterstützen Situationen von Diskriminierung zu erkennen, damit umzugehen sowie Hürden auf dem Arbeitsmarkt durch die adäquate Bewertung von beruflichen Kompetenzen zu überwinden.

Auf dieser Grundlage entstanden flexible und nutzbare Ausbildungs- und Mentoring-Prototypen. (downloads via http://www.di-di.eu)

Die detaillierte Methodik, die Ergebnisse und die allgemeinen Schlussfolgerungen aus der Projektarbeit sind in allen fünf Partnersprachen beschrieben. Die einzelnen Partner verbreiten die Ergebnisse auch durch nationale Publikationen. - siehe: http://www.di-di.eu/final-publication/23-final-publication und http://www.di-di.eu/documentary-sources.

Das Projekt Di&Di wurde 2013 bis 2015 im Programm für das Lebenslange Lernen der Europäischen Union gefördert. Das Projekt Di&Di endet mit dem 30. November 2015.

Kontakt Di&Di Berlin:
bildungsmarkt e.v.
Ulla Bünde
Tel. 030 397 391 65
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didi-berlin.tumblr.com

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