QSInova - QUALIFIZIERUNG, SPRACHE, INTEGRATION (jetzt EMSA – Erfolg mit Sprache und Abschluss)

Als Ergebnis einer Übereinkunft zwischen der zukunft im zentrum GmbH (ziz) in Berlin und dem INBAS Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik GmbH wird das bisher durch ziz durchgeführte Projekt QSInova seit dem 01.03.2016 unter Trägerschaft der INBAS GmbH umgesetzt. Das Projekt bei INBAS heißt EMSA.


Zum Projektprofil von EMSA – Erfolg mit Sprache und Abschluss: https://www.inbas.com/projektdatenbank/de-details/emsa-erfolg-mit-sprache-und-abschluss.html


QSInova



Ziel des Vorgänger-Modellprojekts QSInova der zukunft im zentrum GmbH war die Steigerung der Teilnahme erwachsener Menschen mit Migrationshintergrund (im Folgenden zur einfacheren Lesbarkeit als Migrant/innen bezeichnet) an beruflichen Weiterbildungsmaßnahmen. Das Projekt richtet sich an Migrant/innen mit Deutschkenntnissen ab B1-Niveau (GER). In Zusammenarbeit mit verschiedenen Bildungsdienstleister/innen können Teilnehmer/innen in modularen abschlussorientieren Qualifizierungen sowohl Teilqualifikationen erwerben, als auch den Weg zum Berufsabschluss gehen. Wesentliche Elemente dieser Qualifizierungen sind dabei die integrierte Sprachförderung und kontinuierliche persönliche Begleitung. Das Projekt wurde aus Mitteln der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und des Europäischen Sozialfonds finanziert. Start: 01.02.2010

Als Ergebnis einer Übereinkunft zwischen der zukunft im zentrum GmbH (ziz) in Berlin und dem INBAS Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik GmbH wird das bisher durch ziz durchgeführte Projekt QSInova seit dem 01.03.2016 unter Trägerschaft der INBAS GmbH umgesetzt. Das Projekt bei INBAS heißt EMSA.


Zum Projektprofil von EMSA – Erfolg mit Sprache und Abschluss: https://www.inbas.com/projektdatenbank/de-details/emsa-erfolg-mit-sprache-und-abschluss.html


QSInova



Ziel des Vorgänger-Modellprojekts QSInova der zukunft im zentrum GmbH war die Steigerung der Teilnahme erwachsener Menschen mit Migrationshintergrund (im Folgenden zur einfacheren Lesbarkeit als Migrant/innen bezeichnet) an beruflichen Weiterbildungsmaßnahmen. Das Projekt richtet sich an Migrant/innen mit Deutschkenntnissen ab B1-Niveau (GER). In Zusammenarbeit mit verschiedenen Bildungsdienstleister/innen können Teilnehmer/innen in modularen abschlussorientieren Qualifizierungen sowohl Teilqualifikationen erwerben, als auch den Weg zum Berufsabschluss gehen. Wesentliche Elemente dieser Qualifizierungen sind dabei die integrierte Sprachförderung und kontinuierliche persönliche Begleitung. Das Projekt wurde aus Mitteln der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und des Europäischen Sozialfonds finanziert. Start: 01.02.2010

Ausgangslage

Im Jahr 2010 lebten in  Berlin insgesamt 860.000 Einwohner/innen mit Migrationshintergrund; in den zentralen Berliner Bezirken lag ihr Anteil zwischen 36% (Friedrichshain-Kreuzberg) und 44% (Mitte). Zu dieser sehr heterogenen Gruppe der Menschen mit Migrationshintergrund gehören auch viele, die in der Arbeitsförderung in einen besonderen Fokus gerückt werden müssen, weil eine strukturelle Benachteiligung in mehrfacher Hinsicht zu erkennen ist. So betrug die Arbeitslosenquote 2009 insgesamt 14,1%, für Bürger/innen ohne deutsche Staatsangehörigkeit lag sie jedoch bei 26,6%.

Obgleich Arbeitslosigkeit viele Ursachen hat, ist das Fehlen eines in Deutschland anerkannten Berufsabschlusses ein unbestrittenes Risiko, arbeitslos zu werden, zu bleiben oder in schlecht entlohnten Helfertätigkeiten auf aufstockende Leistungen der Jobcenter angewiesen zu sein. Der Berufsbildungsbericht von 2011 zeigte, dass 36% der Migrant/innen mit ausländischem Pass und 22% der Migrant/innen mit deutschem Pass im Alter von 20 bis 34 Jahren keinen Berufsabschluss haben; bei  der deutschen Vergleichsgruppe ohne Migrationshintergrund sind es hingegen nur 10%. Zudem geht aus dem Bundesbildungsbericht 2010 hervor, dass sich jede/r dritte Migrant/in zwischen 20 und 30 Jahren trotz fehlendem Berufsabschluss nicht weiterqualifiziert. Die Anzahl der Teilnehmer/innen mit Migrationshintergrund an Weiterbildung ist fast um die Hälfte geringer als die Anzahl derer ohne Migrationshintergrund, was unter anderem darauf zurückzuführen ist, dass von Teilnehmer/innen einer Umschulung in der Regel ein Sprachniveau B2 (GER) vorausgesetzt wird. Eine ähnliche Diskrepanz zeigt sich auch an der Teilnehmerquote der Migrant/innen an geförderten Angeboten der Jobcenter und Arbeitsagenturen.

Aus Arbeitsmarktperspektive herrscht in Berlin Fachkräftebedarf, der vielseitige Lösungsansätze verlangt. Eine Chance besteht in dem Potenzial und den Kompetenzen der oben beschriebenen Zielgruppe.

Als Netzwerkkoordinatorin übernimmt die zukunft im zentrum GmbH die Aufgabe des Aufbaus und der Moderation eines Netzwerkes, bestehend aus verschiedenen strategischen und operativen Partner/innen Mit letzteren werden gemeinsam Verfahren und Instrumente für die zielgruppenspezifische Unterstützung entwickelt. QSInova basiert auf den Erfahrungen des Vorgängerprojekts QSI (2005-2007).

Projektziele

Das Modellprojekt QSInova unterstützt diejenigen, die von bisher existierenden Angeboten der beruflichen Weiterbildung (FbW) nicht profitieren konnten. Dazu zählen Menschen mit beruflichen Erfahrungen, aber ohne formalen Abschluss bzw. mit Abschluss, der jedoch in Deutschland nicht anerkannt wird, Personen, die in Zeiten des Ausbildungsmangels keine Chance auf Ausbildung bekommen haben oder Ausbildungsabbrecher/innen, Menschen, die angesichts ihrer persönlichen Situation (beispielsweise aufgrund von Kinderbetreuung) keinen Weg in die Ausbildung gefunden haben sowie Berliner/innen mit begrenzten Aufenthaltstiteln.

Das zielgruppenspezifische Beratungs- und Qualifizierungskonzept verzahnt berufliche Qualifizierung, Sprachförderung und persönliche Begleitung(Kompetenzentwicklungsbegleitung). Es ermöglicht den Erwerb von Teilqualifikationen und zielt langfristig jedoch auf einen Berufsabschluss ab, der auf dem individuell geeigneten Weg erreicht werden kann.

QSInova richtet sich an alle Migrant/innen:

  • über 25,
  • mit Deutschkenntnissen ab B1 Niveau,
  • die ALGI oder ALGII beziehen,
  • keinen (anerkannten) Berufsabschluss und
  • Interesse an einer beruflichen Qualifizierung haben.

Ziel ist zum einen eine verbesserte Integration in Arbeit und Gesellschaft und zum anderen die Erhöhung des Anteils der Zielgruppe in Angeboten der Fort- und Weiterbildung.

Mit Qualifizierungsangeboten der bisher vernachlässigten Gruppe der Migrant/innen mit Deutschkenntnissen auf B1-Niveau trägt das Projekt QSInova zur Behebung dieses Ungleichgewichts bei und ermöglicht die Entwicklung von Instrumenten, die in alle Angebote der beruflichen Weiterbildung (FbW) transferiert werden können - auch ohne konkreten Bezug auf diese Zielgruppe. Die individuelle und am Bedarf orientierte Unterstützung aller Teilnehmer/innen an FbW-Angeboten wird folglich als langfristiges Nachhaltigkeitsziel gesehen.

Projektbausteine

Die Akquise der Teilnehmer/innen erfolgt über die Jobcenter sowie über Öffentlichkeits- und Netzwerkarbeit (mehr hierzu siehe Ergebnisteil).

►Qualifizierung und Begleitung: Ablauf aus Teilnehmerperspektive


1.    Erstgespräch bei zukunft im zentrum

Interessierte erhalten Informationen zum Projekt. Hier wird das Interesse an einem der QSInova-Berufe und das Interesse zur Teilnahme an der Kompetenzfeststellung besprochen.

2.    Zehn Tage ergebnisoffene Kompetenzfeststellung
Die Kompetenzfeststellung dient vor allem der beruflichen Reflexion, der Entscheidungsfindung über den weiteren Qualifizierungsweg und der Ermittlung der sozialen, persönlichen und fachlichen Kompetenzen (z.B. auch eine differenzierte Sprachstandfeststellung). Zudem beinhaltet sie ein fachliches Einschätzungsgespräch mit Ausbilder/innen der QSInova-Berufe. Die Teilnehmer/innen erhalten eine ausführliche Auswertung, in der sowohl die Ergebnisse der Tests als auch eine Empfehlung über den weiteren Bildungsweg enthalten sind.

3.    Modulare Qualifizierungen
Die Qualifizierungen finden in Modulen bei verschiedenen Bildungsanbieter/innen für aktuell fünf Berufe statt:

  • Altenpfleger/in
  • Anlagenmechaniker/in Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (SHK)
  • Koch / Köchin
  • Maler/in/, Lackierer/in
  • Tischler/in

Alle Angebote sind anerkannt und entsprechend der Anforderungen von zukunft im zentrum nach der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung (AZAV) zertifiziert und mit den zuständigen Stellen abgestimmt. Nach einem obligatorischen viermonatigen Startmodul sind die Angebote zeitlich in Module von zwei bis zu sechs Monate gegliedert, die aufeinander aufbauend absolviert werden können.

Nach erfolgreichem Bestehen des Prüfungsvorbereitungsmoduls und beim Erfüllen weiterer berufsspezifischer Zulassungsvoraussetzungen können die Teilnehmer/innen zur Externenprüfung bei der zuständigen Kammer bzw. Innung angemeldet werden. Die QSInova-Nachqualifizierungsangebote entsprechen den Standards des Berliner SANQ-Netzwerkes und können sich daher auf die mit der Industrie- und Handelskammer (IHK) und der Innung Sanitär, Heizung, Klempner, Klima (SHK) erzielten Vereinbarungen über die Zulassung zur Externenprüfung berufen.

Seit Mitte 2013 wird in Bezugnahme auf die Empfehlungen der Vergleichsstudie (s. Ergebnisteil) eine frühzeitige Einbindung der Unternehmen in die Projektarbeit erprobt und die Teilnehmer/innen ein der Qualifizierung vorgeschaltetes Praktikum angeboten. Ziel ist es dabei, den Teilnehmer/innen von der Arbeitsmarktrelevanz der späteren Abschluss zu überzeugen und durch direkte Abstimmung mit den Betrieben eine bedarfsgerechtere Ausbildung zu gewährleisten.


4.   Integration in Arbeit oder Übergang in ein anschlussfähiges Qualifizierungsangebot mit dem Ziel Berufsabschluss

Die Qualifizierungsangebote werden in unterschiedlichen Varianten umgesetzt. Ein wesentlicher Unterschied liegt in den Anschlussvarianten, die zum Berufsabschluss führen (Details siehe Zwischenbericht). Jedes QSInova-Modul qualifiziert direkt für den Arbeitsmarkt. Gemeinsam mit dem/ der Kompetenzentwicklungsbegleiter/in entscheidet die/der Teilnehmende, ob nach Abschluss eines Moduls eine direkte Einmündung in den Arbeitsmarkt erfolgen oder ob der Weg zum Berufsabschluss fortgesetzt werden soll.

Förderung:

Die Qualifizierungsangebote werden über Regelinstrumente finanziert. Bildungsgutscheine können modulweise oder für mehrere Module ausgestellt werden. Alle QSInova-Qualifizierungsangebote dienen der Fort- und Weiterbildung im Sinne der Arbeitsförderung der Bundesanstalt für Arbeit und werden durch ihre Regelinstrumente nach § 81SGB III sowie § 16 SGB II i.V.m. § 81 SGB III gefördert. Da QSInova-Teilnehmer/innen Personen mit Migrationshintergrund ohne (anerkannten) Berufsabschluss sind, ist eine Förderung aus Mitteln der Initiative zur Flankierung des Strukturwandels (IFlaS) der Bundesagentur für Arbeit möglich (Weiteres siehe Zwischenbericht zum Projekt QSInova S.32ff.).

 

Kompetenzentwicklungsbegleitung und integrierte Sprachförderung

Die QSInova-Qualifizierungen unterscheiden sich von anderen Angeboten des Fort- und Weiterbildungsmarktes durch die Integration von weiterbildungsbegleitenden Hilfen in Form der Kompetenzentwicklungsbegleitung und der integrierten Sprachförderung.

Die Kompetenzentwicklungsbegleitung setzt mit dem Qualifizierungsbeginn ein und erfolgt kontinuierlich bis zur Arbeitsaufnahme oder dem Übergang in ein Qualifizierungsangebot, das zum Berufsabschluss führt. Die Begleitung gliedert sich in eine Lernbegleitung (Unterstützung im Lernprozess, Lernen im Lebenslauf etc.), Vermittlungscoaching (Praktikumsstellen, Bewerbungsstrategien und –unterlagen), eine sozialpädagogische Begleitung (Bewältigung der Anforderungen der Qualifizierung und den Anforderungen der Lebensführung) und in eine kontinuierliche Verlaufsdokumentation (Förderplanung).

Die Kompetenzentwicklungsbegleitung wird von einem/einer Mitarbeiter/in der Bildungsdienstleister/innen übernommen, wobei jeweils ein/e Begleiter/in als feste/r Ansprechpartner/in für etwa 20 Teilnehmer/innen vorgesehen ist.

Außerdem werden in den QSInova - Angeboten berufliche und sprachliche Inhalte verzahnt vermittelt. Ziel der Sprachförderung ist dabei das Verständnis und die Anwendung der komplexen Berufssprache (Vgl. Udo Ohm) immer im Hinblick auf die Anforderungen einer Externenprüfung. Dies soll in QSInova durch die enge Zusammenarbeit von Ausbilder/innen und Deutschdozent/innen und einheitliche Vorgaben von QSInova zum Umfang und der Art der Sprachförderung ermöglicht werden sowie durch die kontinuierliche Entwicklung von Materialien.

Kooperationen und Netzwerke

Das Modellprojekt wurde in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales (jetzt Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen – SenAIF) und den Jobcentern Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln entwickelt.

Die Umsetzung der Qualifizierungen erfolgt bei erfahrenen Berliner Bildungsdienstleister/innen, die einen Weg zu einem Berufsabschluss in einem Beruf anbieten und das jeweilige Konzept entsprechend den Anforderungen von zukunft im zentrum zertifiziert haben.

Auf strategischer Ebene arbeitet zukunft im zentrum mit der SenAIF, den Berliner Jobcentern und Agenturen für Arbeit, Kammern und Innungen sowie der wissenschaftlichen Begleitung zusammen. Letztere wurde 2010-2011 von der Arbeitsgruppe des Fachgebiets Schul- und Berufspädagogik der TU Berlin unter Leitung von Prof. Dr. Kirsten Lehmkuhl umgesetzt. Diese Zusammenarbeit bezog sich ebenfalls auf die Schulung der Kompetenzentwicklungsbegleiter/innen.

2012 erstellte das Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück eine Expertise zum Thema „Abschlussorientierte Qualifizierung von an- und ungelernten Menschen mit Migrationshintergrund“.

Im Jahr 2013 sind die unter Leitung von Prof. Dr. W. Wittwer (Gesellschaft für Innovationen im Bildungswesen) und die Universität Bielefeld mit der Erstellung einer Expertise zum Thema „(Inter)Cultural Mainstreaming in geförderter beruflicher Erwachsenenbildung“ beauftragt.

Zum operativen Netzwerk gehören verschiedene Bildungsdienstleister/innen, die die QSInova-Qualifizierungen umsetzen. Dies sind derzeit:

  • bbw Berufsvorbereitungs- und Ausbildungsgesellschaft mbH (Anlagenmechaniker/in SHK)
  • BwK Bildungswerk Kreuzberg GmbH (Koch/Köchin und  Altenpfleger/in)
  • Zukunftsbau GmbH – (Maler/in/ Lackierer/in und Tischler/in)
  • und ab Oktober 2013 das SHK-Ausbildungszentrum Berlin.

Darüber hinaus arbeitet die zukunft im zentrum GmbH im Rahmen der Kompetenzfeststellung mit der Gesellschaft für berufsbildende Maßnahmen (GFBM gGmbH) zusammen. Gemeinsam mit dem dazugehörigen Sven-Walter-Institut führte zukunft im zentrum außerdem Fortbildungen zum Thema „integrierte Sprachförderung“ für die Sprachdozent/innen und Ausbilder/innen der kooperierenden Bildungsdienstleister/innen durch.

Zudem besteht hinsichtlich der Standards für Nachqualifizierung eine Zusammenarbeit mit dem Netzwerk für Nachqualifizierung und berufliche Bildung SANQ e. V.

Projektergebnisse

Hier gelangen Sie zum Ergebnisporträt des Projekts, in dem die nutzbaren Ergebnisse (Leitfäden, Handbücher, Online-Tools) sowie die Erkenntnisse und Empfehlungen der Projektträger sowie die Synergien und Transfermöglichkeiten des Projekts aufgeführt werden.

Kontakt

zukunft im zentrum GmbH

Susanne Neumann
Tel.: +49 30 27 87 33-74
Fax: +49 30 27 87 33-36
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www.ziz-berlin.de

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