(Aufruf Nr. VP/2015/006, Wiederveröffentlichung des Aufrufs Nr. VP/2015/006 (Veröffentlichungszeitraum: 31.03.2015 – 26.06.2015)
Mit der EURES-Achse des EaSI-Programms werden die geografische Mobilität von ArbeitnehmerInnen und grenzüberschreitende Beschäftigungsmöglichkeiten gefördert. Abgabeschluss für die Einreichung der Anträge für diese Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen ist der 16.10.2015.
Ziele des gezielten Mobilitätsprogramms sind:
1. die Freizügigkeit von ArbeitnehmerInnen gemäß Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union zu fördern.
2. dazu beizutragen:
- die Freizügigkeit von ArbeitnehmerInnen gemäß Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union zu fördern;
- umfassende Dienste zur Unterstützung von Mobilität in Ländern der EU EFTA/EWR zu entwickeln und die Qualität der Dienstleistungen für ArbeitgeberInnen zu verbessern, die ArbeitnehmerInnen aus anderen EU EFTA/EWR-Ländern anwerben möchten;
- grenzübergreifende Dienste zur Abstimmung von Arbeitskräfteangebot und -nachfrage für Auszubildende und Praktikanten als wesentliche Hilfestellung beim Übergang von der Ausbildung in das Erwerbsleben zu stärken;
- Hindernisse für Arbeitskräftemobilität zu überwinden.
3. innovative Ansätze zur Verbesserung der Integration junger mobiler Bewerber in das Gastland zu prüfen, insbesondere um eine „Willkommens-/Integrationskultur“ einzurichten..
Mit dem EURES-Mobilitätsprogramm werden junge Menschen von 18 bis 35 darin unterstützt, einen Arbeits- und Ausbildungsplatz oder Traineeship außerhalb ihres Herkunftslandes zu finden. Der Fokus liegt auf der Vermittlung in Stellen, die nur schwer besetzt werden können.
Projekte müssen von einem Konsortium eingereicht werden, das aus mindestens sieben Organisationen aus sieben verschiedenen Ländern besteht. Fünf dieser Mitglieder müssen EURES-Organisationen sein (in Deutschland die Bundesagentur für Arbeit, siehe http://ec.europa.eu).