Seit Oktober 2021 bietet das Projekt Break auf dem Lehrbauhof Berlin im Rahmen des Berliner Landesprogramms Mentoring der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung (SenASGIVA) Beratung und Unterstützung für die Auszubildenden des Berliner Hauptgewerbes bei den Herausforderungen in ihren individuellen Lebenslagen. Die Themen sind vielfältig und reichen von finanziellen Sorgen, Wohnungssuche, dem Umgang mit Ämtern und Behörden, bis zu familiären Konflikten und gesundheitlichen Belastungen. Mit einer niedrigschwelligen und bedarfsorientierten Angebotsstruktur wird gemeinsam an der Verbesserung der jeweiligen Situation des Einzelnen gearbeitet.  

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Durch das Projekt „Stay In contact“ werden im Rahmen des Berliner Landesprogramms Mentoring der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung (SenASGIVA) Ausbildungsabbrüche präventiv verhindert. Eine Berufsausbildung zu absolvieren und erfolgreich abzuschließen, ist für Auszubildende mit vielfältigen Anforderungen verbunden. Stay In contact stärkt mit seinem Mentoring-Programm Auszubildende im Gesundheitssektor durch langfristige und individuelle Begleitung und ermöglicht so einen erfolgreichen Ausbildungsabschluss.

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Mit dem Projekt Mentoring für Bau-Azubis wird im Rahmen des Berliner Landesprogramms Mentoring der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung (SenASGIVA) dazu beigetragen, Ausbildungsverhältnisse zu stabilisieren und Jugendliche so zu stärken, dass diese ihre Ausbildung erfolgreich absolvieren und abschließen. Kernstück des Mentoring ist die direkte Beziehung zwischen Mentor und Mentee. Für einen vereinbarten Zeitraum sichert eine berufs- und lebenserfahrene Person (Mentor:in) dem/der Auszubildenden (Mentee) Unterstützung und Rat zu, um bei Entscheidungen und Herausforderungen in Betrieb und Berufsschule, oder auch in schwierigen Lebenssituationen, zur Seite zu stehen. Die Mentorin/der Mentor kümmert sich rein ehrenamtlich um die individuellen Problemlagen der Mentees. Das Projekt richtet sich an Jugendliche, die eine betriebliche Ausbildung in einem Unternehmen des Berliner Bauhauptgewerbes absolvieren und wird durchgeführt vom Berufsförderungswerk (BFW) der FG Bau Berlin und Brandenburg gGmbH (LEHRBAUHOF  I BERLIN).

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Das Prinzip nach dem Mentoring funktioniert, ist denkbar einfach: eine Person mit Lebenserfahrung (Mentor*in) begleitet einen jüngeren Menschen (Mentee) für eine bestimmte Zeit und hilft dabei,Wege zu finden und selbst gesteckte Ziele zu erreichen. Die passgenaue 1:1- Situation des Tandems aus Mentor*in und Mentee ermöglicht es, sich individuell an den Bedarfen der Mentees auszurichten. Vertrauen, Loyalität und gegenseitiger Respekt bilden die Basis für eine erfolgreiche Mentoring-Beziehung.

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Berlin ist die Hauptstadt der Ausbildungsabbrüche - ein Drittel der Azubis bricht die Ausbildung ab. Dem gegenüber steht ein stetig steigender Fachkräftemangel in Pflege-, Gesundheits- und Dienstleistungsberufen. Die Ausbildungsbrücke vermittelt im Rahmen des Berliner Landesprogramms Mentoring der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung (SenASGIVA) jährlich im Durchschnitt 80 ehrenamtliche Mentorinnen und Mentoren an Berliner Azubis in Gesundheits- und Dienstleistungsberufen, die längerfristige oder punktuelle Schwierigkeiten in der Ausbildung haben.

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Ausbildung? Mit Sicherheit!“ für die Berufsbereiche Technik, Recht und Sicherheit, Verkehr und Logistik, ein Projekt des Netzwerks Großbeerenstraße, ist Teil des Landesprogramms Mentoring der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung (SenASGIVA) in Berlin. Mentoring als Instrument zur Fachkräftesicherung gewinnt für Unternehmen (KMU) zunehmend an Bedeutung. Das Netzwerks Großbeerenstraße unterstützt die Etablierung von Mentoring-Prozessen in Unternehmen. Ziel ist, Auszubildende in ihrer Entwicklung zu stärken, ihnen zu helfen ihre Ausbildung zu nutzen und sich als wichtige zukünftige Fachkräfte zu positionieren.

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Das Beratungsnetzwerk Queraufstieg leistet einen Beitrag zur Entstigmatisierung des Themas Studienabbruch, indem es bestehende Beratungsangebote in Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen vernetzt, erweitert und sichtbar macht. Es ist die erste digitale Anlaufstelle für Studienzweifelnde und -abbrechende und sensibilisiert Unternehmen für das Potential von Studienabbrechenden.

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Als Tochtergesellschaft des bildungsmarkt e.v. ist die kiezküchen gmbh ein Träger der beruflichen Aus- und Weiterbildung mit Standorten im gesamten Berliner Stadtbereich. Hier bietet die kiezküchen gmbh begleitende Unterstützung in den Bereichen Berufsvorbereitung, Berufseinstiegsbegleitung, berufliche Erstausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen sowie berufliche Fort- und Weiterbildung an. Des Weiteren umfasst dieses Angebot Coaching, Beratung und Kompetenzfeststellung in Aktvierungs- und Eingliederungsmaßnahmen. Die Kooperation mit der Wirtschaft ist zentraler Aspekt der Bildungs- und Beratungsarbeit.

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Betriebserkundungen gehören zum festen Bestandteil der Berufsorientierung. Im Idealfall bieten sie praxisnahe Einblicke in die Arbeitswelt und unterstützen Schülerinnen und Schüler auf dem Weg zu einer eigenverantwortlichen Berufswahlentscheidung. Allerdings unterliegen die Erkundungen oft einer hohen Schwankungsbreite in Qualität und Mehrwert. „Um das Angebot einer Betriebserkundung umfänglich nutzen zu können, sollten die Besuchergruppen und die Betriebe gut vorbereitet werden, um sich an bestimmten betrieblichen Fachthemen in Sprache und Fachniveau gewinnbringend begegnen zu können“, erklärt René Mühlroth, Vorstandsmitglied des Netzwerks Großbeerenstraße. Deswegen hat das über 60 Unternehmen umfassende Netzwerk des Gewerbe- und Industriegebietes in der Berliner Großbeerenstraße das Projekt „Potentiale, Planspiele, Praxis – P3!“ ins Leben gerufen.

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Das Berliner Ausbildungsplatzprogramm ist ein Programm der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales und trägt zur Verbesserung der Ausbildungsplatzsituation und zur Fachkräfteentwicklung in Berlin bei. Ziel ist der Erwerb eines Berufsabschlusses und die Qualifizierung von Fachkräften, die für zukünftige Entwicklungen in der Region zur Verfügung stehen. Das BAPP wurde für ausbildungsplatzsuchende Jugendliche und junge Erwachsene bis 27 Jahre ins Leben gerufen, die auf dem Arbeitsmarkt selbständig keinen Ausbildungsplatz finden können. Der Fokus liegt bei diesem Programm auf einer praxisnahen Ausbildung.

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